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Beitrag
#1
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 589 Userin seit: 10.07.2008 Userinnen-Nr.: 6.038 ![]() |
...wenn man es nicht teilen kann?
Wenn man immer wieder an den Punkt kommt, an dem man wieder allein ist. Immer wieder hofft, sich bemüht, euphorisch ist und denkt "diesmal ist es für immer" und dann ist es das wieder nicht. Wenn der Rest des Lebens auch so beschwerlich ist, dass man immer wieder an seine Grenzen stößt. Aber man auch nicht gehen kann, durchhalten muss, weil so viel daran hängt. Ich weiß, dass es nicht darum geht, zu zweit zu sein. Aber wenn man sich das sein Leben lang gewünscht hat und es so oft probiert hat... dann wird man müde. Auch des Lebens. Ich mag einfach nicht wieder durch dieses Tal der Tränen. Ich schaff das nicht mehr..... Was soll ich denn tun? |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
ich denke auch, daß eine Freundin, die hetero ist, durchaus die Problematik in einer lesbischen Trennung ebenso gut nachvollziehen kann wie eine lesbische.
allerdings wäre ich auch vorsichtig, ein abgesagtes gemeinsames Wochenende als Anzeichen gegen die Freundschaft zu sehen, ohne daß der Grund für die Absage bekannt ist. sie könnte selbst deprimiert/genervt/übermüdet sein und sich als schlechte Gesellschaft einschätzen. sie könnte krank geworden sein. sie könnte spontan arbeiten müssen. für mich alles keine Gründe, eine Freundschaft in Frage zu stellen, egal, ob ich enttäuscht bin, egal, ob es mir wichtig gewesen wäre, daß sie Zeit hat. aber da sind Menschen ja ebenfalls verschieden. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) |
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Beitrag
#3
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 198 Userin seit: 03.02.2009 Userinnen-Nr.: 6.555 ![]() |
ich denke auch, daß eine Freundin, die hetero ist, durchaus die Problematik in einer lesbischen Trennung ebenso gut nachvollziehen kann wie eine lesbische. allerdings wäre ich auch vorsichtig, ein abgesagtes gemeinsames Wochenende als Anzeichen gegen die Freundschaft zu sehen, ohne daß der Grund für die Absage bekannt ist. sie könnte selbst deprimiert/genervt/übermüdet sein und sich als schlechte Gesellschaft einschätzen. sie könnte krank geworden sein. sie könnte spontan arbeiten müssen. für mich alles keine Gründe, eine Freundschaft in Frage zu stellen, egal, ob ich enttäuscht bin, egal, ob es mir wichtig gewesen wäre, daß sie Zeit hat. aber da sind Menschen ja ebenfalls verschieden. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Wieder werde ich falsch verstanden. (IMG:style_emoticons/default/a11.gif) Ich wollte Marsali sagen,daß die Freundin nicht die richtige sein könnte,um mit ihr über dieses Thema zu reden,weil sie vieleicht selbst Probleme hat.Ich wollte damit nicht die Freundschaft in Abrede stellen. Der Beitrag wurde von Amazone1 bearbeitet: 29.Jun.2010 - 20:59 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.05.2025 - 13:34 |