![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 842 Userin seit: 10.06.2010 Userinnen-Nr.: 7.493 ![]() |
Hi ihrs
Mich würde einmal interesssieren: Spielt es für Euch bei der "Partnerwahl" eine Rolle, inwieweit der Gegenüber finanziell gefestigt/ "abgesichert" ist bzw. mit "beiden Beinen im Leben steht"? Falls ja, inwieweit: in einem hohen Maß gerinfügig oder gar nicht? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Ist Euch das "Image" "Ansehen" des jeweiligen Anderen wichtig oder gleichgültig weil nur zählt wie IHR diese Person/diesen Menschen seht? Ich komme drauf, weil es mir schon so häufig aufgefallen ist, das (Hetero)frauen stets nach Etwas "besserem" zu suchen scheinen, selbst wen sie einen klasse Menschen an ihrer Seite haben, dieser aber vielleicht gerade arbeitslos ist und der Proffessor von nebenan zwar nicht so nett wirkt, aber dafür aber "was mehr zu bieten" hat? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Oder anders gefragt: Sollte Euch eine Frau auch finanziell was (an) bieten können? Also bei mir ist es z.b. so das mich das überhaupt nicht interssiert..wenn ich mich mit Jemanden freuen kann, teilen.. lieben..was will ich dann (in erster und letzter Instanz mit der Materie?). LG Sinai78 |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Oh, ich habe durchaus den Eindruck gewinnen dürfen, dass auch in unseren Breiten eine gewisse (und z.T. ja aberwitziges) Statusorientiertheit recht verbreitet ist.
Jedenfalls habe ich schon erlebt, dass mir binnen kürzester Zeit erklärt wurde, ich bräuchte ja dann wohl eher eine Frau, die "mir den Rücken frei" hielte, nachdem man über Umwege etwas über meine berufliche Tätigkeit vernommen hatte. Für mich ist die Sache zweischneidig - zum einen wünsche ich mir wirklich, meiner Frau etwa bieten zu können, was ja irgendwie doch häufig in einer gewissen Weise mit erkauften Freiheiten zu tun hat. Auf der andere Seite halte ich es nicht aus, Versorgerin zu sein. Also ist mir eine Gefährtin am liebsten, die meine fatale Neigung zu Hochwertigem teilen kann, aber gleichzeitig selbiges nicht als stille Voraussetzung für's Miteinander betrachtet. Dabei ist es sicher nicht wichtig, wer wann welche rechnung übernimmt, sondern dass keine draufzahlen muss. |
|
|
![]()
Beitrag
#3
|
|
Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
Ich seh das pragmatisch. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
Um meine Lebensvorstellungen verwirklichen zu können, bedarf es einer Partnerschaft, in der jede bereit ist für die andere einzustehen - auch wirtschaftlich. Ganz gleich ob es um die Bewerkstelligung von Aus- und Weiterbildungen, Orientierungsphasen, nebenberuflichen Projekten, Kindererziehung oder die Pflege von Angehörigen geht: Vieles wird erst dann möglich, wenn beide am selben Strang ziehen. Wenn beide in der Lage sind, die Familie für einen gewissen Zeitraum allein zu versorgen, sie aber umgekehrt auch bereit sind, der Partnerin die Existenzsicherung anzuvertrauen. Ich erlebe es nicht nur als sinn- sondern auch als wertvoll, wenn diese Rollen in verschiedenen Lebensphasen wechseln. Und merke dabei wie schwierig es ist, mich von den immanenten Wertungen zu lösen, die Erwerbsarbeit so viel höher einschätzen als soziale, ökologische, hauswirtschaftliche oder geistige Anstrengungen. Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 07.Jul.2010 - 20:25 |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.05.2025 - 01:47 |