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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 842 Userin seit: 10.06.2010 Userinnen-Nr.: 7.493 ![]() |
Hi ihrs
Mich würde einmal interesssieren: Spielt es für Euch bei der "Partnerwahl" eine Rolle, inwieweit der Gegenüber finanziell gefestigt/ "abgesichert" ist bzw. mit "beiden Beinen im Leben steht"? Falls ja, inwieweit: in einem hohen Maß gerinfügig oder gar nicht? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Ist Euch das "Image" "Ansehen" des jeweiligen Anderen wichtig oder gleichgültig weil nur zählt wie IHR diese Person/diesen Menschen seht? Ich komme drauf, weil es mir schon so häufig aufgefallen ist, das (Hetero)frauen stets nach Etwas "besserem" zu suchen scheinen, selbst wen sie einen klasse Menschen an ihrer Seite haben, dieser aber vielleicht gerade arbeitslos ist und der Proffessor von nebenan zwar nicht so nett wirkt, aber dafür aber "was mehr zu bieten" hat? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Oder anders gefragt: Sollte Euch eine Frau auch finanziell was (an) bieten können? Also bei mir ist es z.b. so das mich das überhaupt nicht interssiert..wenn ich mich mit Jemanden freuen kann, teilen.. lieben..was will ich dann (in erster und letzter Instanz mit der Materie?). LG Sinai78 |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.112 Userin seit: 14.09.2007 Userinnen-Nr.: 4.995 ![]() |
Ich meine zwar nicht dass man erwarten kann, finanziellen Rückhalt zu bekommen wenn sich im eigenen Leben etwas ändert. Aber Neustart nun geradezu als Problem zu betrachten....? Kann ich auch nicht nachvollziehen. Manche haben mit 25-30 den Eindruck, das Leben sei eine ruhige Einbahnstrasse, zumindest, was materiellen Wohlstand betrifft. Man ist tüchtig im Beruf, kommt stetig voran, verdient immer besser, das Liebesleben und der Freundeskreis stabilisieren sich. Um die 40 rum, manchmal früher, manchmal später, kommen bei Vielen erste Zweifel auf. Die Pärchen trennen sich, plötzlich ist einer für eine bestimmte Stelle zu alt und fliegt raus, verliert alles, oder der lukrative Job interessiert einen nicht mehr, oder das gediegene Leben beginnt langweilig zu werden. Ich persönlich habe das Glück gehabt, dass ich trotz chaotischer, sprich nicht existierender Karriereplanung, Berufswechsel und internationalem Umzug meine materielle Existenz stetig im Laufe der Jahre verbessern konnte, auch dank meiner Frau, die Jahre lang im Hintergrund eine sehr einträgliche Stelle und mich zu Experimenten ermutigt hatte, die sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt als gelungen erwiesen haben. Und nun bin ich es, die sie bei ihrer Entscheidung unterstützt, wenn sie ein sechsstelliges Jahresgehalt ausschlägt und genau das macht, was ihr Spaß macht. Nicht nur, weil sie Erfolg hat und ich Vertrauen in ihre Fähigkeiten habe. Sondern auch, weil ich nicht mit ansehen könnte, wie sie in einem Beruf verschlissen wird, der ihr nicht mehr gefällt. Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 09.Jul.2010 - 15:20 |
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