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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 267 Userin seit: 02.11.2008 Userinnen-Nr.: 6.358 ![]() |
Hallo Zusammen,
ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob die Diskussion "wie viel gebt Ihr im Jahr für Urlaubs so aus" hier war oder woanders (und werde nicht fündig). Auf jeden Fall wurden dort nicht nur direkte Geldbeträge genannt sondern auch Lohn-Prozent-Anteile sozusagen. Da das für meine jetzige Überlegung gar keine so schlechte Rechengröße ist würde ich es gerne aufgreifen. Meine Frage richtet sich hauptsächlich an die alleinlebenden Mieterinnen unter uns - da die Kosten hier nunmal (wohl oder übel) an einem Geldbeutel hängen bleiben ;-) Gerne dürfen aber auch Häuslebesitzer auf Ihre Erinnerungen zurückgreifen oder Anhaltspunkt-Tipps geben ;-) Jetzt aber die Frage(n) an sich: Wieviel seid Ihr bereit für eine Mietwohnung zu bezahlen ? Wieviel ist Euch also ein gemütliches zu Hause wert ? Könnt Ihr das irgendwie beziffern ? Habt Ihr bspw. eine Faustregel von wegen so und so viel vom brutto / netto o.ä. ? Und generell so, habt Ihr die Haltung, was kleines reicht, hauptsache nicht so teuer, oder habt Ihr eher die Haltung, es darf ein bisschen mehr kosten, dafür hat man auch etwas mehr Komfort / Platz etc. Ein paar Blickwinkel würden mich wirklich sehr interessieren, da ich so gar kein Gespür dafür habe, wieviel eine Wohnung denn eigentlich kosten sollte bzw. insbesondere wieviel eine Zimmer mehr, mehr wert ist etc. Viele Grüße, Ricky |
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Beitrag
#2
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Heiligenanwärterin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.416 Userin seit: 06.09.2004 Userinnen-Nr.: 271 ![]() |
(IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Ich habe im Hinterkopf, dass in der Schweiz 25% empfohlen werden (weiß aber nicht, ob vom Brutto- oder Nettolohn, der ist aber immer vor Steuern und Krankenversicherung). Vor ein paar Tagen habe ich sogar von 20% gelesen, die manche Haushalte (der Durchschnitt????) vom gesamten Haushaltseinkommen Miete bezahlen. Ich empfehle in jedem Fall, immer einplanen, dass die Miete erhöht oder (je nach Arbeitsvertrag) das Arbeitspensum gesenkt werden könnte. Es kommt ansonsten wirklich auf die Prioritäten an. In meinem Umfeld verreisen die Menschen unglaublich viel und weit. Da bleibt für die Miete natürlich weniger übrig.
edit: gerade habe ich bei der Budgetberatung nachgelesen: sie empfehlen tatsächlich 25% des Monatsnettoeinkommens. Das reicht bei sehr geringen Einkommen bei etwas Glück für ein WG-Zimmer. Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 10.Jul.2010 - 16:55 |
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