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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 267 Userin seit: 02.11.2008 Userinnen-Nr.: 6.358 ![]() |
Hallo Zusammen,
ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob die Diskussion "wie viel gebt Ihr im Jahr für Urlaubs so aus" hier war oder woanders (und werde nicht fündig). Auf jeden Fall wurden dort nicht nur direkte Geldbeträge genannt sondern auch Lohn-Prozent-Anteile sozusagen. Da das für meine jetzige Überlegung gar keine so schlechte Rechengröße ist würde ich es gerne aufgreifen. Meine Frage richtet sich hauptsächlich an die alleinlebenden Mieterinnen unter uns - da die Kosten hier nunmal (wohl oder übel) an einem Geldbeutel hängen bleiben ;-) Gerne dürfen aber auch Häuslebesitzer auf Ihre Erinnerungen zurückgreifen oder Anhaltspunkt-Tipps geben ;-) Jetzt aber die Frage(n) an sich: Wieviel seid Ihr bereit für eine Mietwohnung zu bezahlen ? Wieviel ist Euch also ein gemütliches zu Hause wert ? Könnt Ihr das irgendwie beziffern ? Habt Ihr bspw. eine Faustregel von wegen so und so viel vom brutto / netto o.ä. ? Und generell so, habt Ihr die Haltung, was kleines reicht, hauptsache nicht so teuer, oder habt Ihr eher die Haltung, es darf ein bisschen mehr kosten, dafür hat man auch etwas mehr Komfort / Platz etc. Ein paar Blickwinkel würden mich wirklich sehr interessieren, da ich so gar kein Gespür dafür habe, wieviel eine Wohnung denn eigentlich kosten sollte bzw. insbesondere wieviel eine Zimmer mehr, mehr wert ist etc. Viele Grüße, Ricky |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Ach, das ist ne schwere Frage. Würde ich auf Urlaub verzichten, wenn ich mir dafür eine superschöne Wohnung leisten könnte? Oder billigere Lebensmittel oder Klamotten einkaufen - und damit ggf. ungesünder und auf Kosten irgendwelcher Inder/innen und Chines/inn/en konsumieren?
Seit ich nicht mehr zu Hause wohne, hat mein Mietaufwand inklusive der Nebenkosten (ich zähle GEZ (so ich einen TV besaß), Telefon und Hausratversicherung dazu) - jetzt mal überschlägig die Inflation / Mietpreissteigerung einberechnet - nach der ersten (und einzigen) günstigeren WG immer zwischen 320 und 500 Euro gelegen. Im Moment kann ich mir auch nicht vorstellen, so luxuriös zu leben, dass es mehr würde. Oder in eine entsprechend teurere Stadt zu ziehen - dafür ist kein Anlass in Sicht, aber vielleicht will mir ja eine der anwesenden Münchnerinnen oder Hamburgerinnen einen Antrag machen (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) Spaß beiseite... Das war immer nur durch entsprechendes Arbeitspensum auch während des Studiums möglich. Wobei mir z.B. ein Semesterticket auch viel Sparpotential eingebracht hat, oder die günstige studentische Krankenversicherung. Ich hab auch nix bis wenig für's Alter getan bislang. Deswegen finde ich es schwer, mit diesen Zahlen zu arbeiten. Ich kenne Frauen, die ohne Ende Geld in Altersvorsorge und Versicherungen buttern, weil ihnen das total wichtig ist. Daran ist auch nix falsch / besser / schlechter. Eben weil - wie die Frage es ja auch auf den individuellen Punkt bringt - es eine recht persönliche Präferenz ist. Könnte ich mir was wünschen, würde ich gerne 30% für's Wohnen, 30% für's alltägliche Leben, 30% für Krankenversicherung + Altervorsorge und 30% für Spaß, Urlaub, gutes Tun und Rücklagen ausgeben. Ich hab nur das vage Gefühl, meine Rechnung stimmt noch nicht --- oder mein Einkommen. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) McLeod grüßt herzlich |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.05.2025 - 11:18 |