lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.

Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

> Ein kleiner Schritt nach vorne..., Homoehe und die Erbschaftssteuer
pandora
Beitrag 17.Aug.2010 - 09:53
Beitrag #1


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 7.174
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 22



Ein kleines Vorwärts kommen, aber immerhin....

Lest selbst
Go to the top of the page
 
+Quote Post
 
Start new topic
Antworten
McLeod
Beitrag 18.Aug.2010 - 06:20
Beitrag #2


mensch.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 6.514
Userin seit: 29.03.2006
Userinnen-Nr.: 2.777



In kawas Link (tagesschau.de)
ZITAT
Auf Formularen müssen die Lebenspartner ihr Kreuzchen weiterhin bei "ledig" machen - und nicht bei "verheiratet".


Ups... hab ich dann wohl immer falsch interpretiert. Kam hier ja auch mehrfach bei Fragen auf.

Dass jetzt erstmals das Verfassungsgericht Änderungen im Steuerrecht vorschreibt, wird die anhängigen Fälle, in denen es um Zusammenveranlagung oder dieselbe Steuerklassen inkl. Ehegattensplitting (so das die Zeit überdauert) hoffentlich beschleunigen.

Es scheint in der Tat ein kluger Schachzug der Beteiligten (z.B. des LSVD) gewesen zu sein, 2000/2001 die von der damiligen Bundesjustiz-Ministerin Herta Däubler-Gmelin vorgeschlagenen "weniger Pflichten" nicht anzunehmen / weiterzuverfolgen. Nur allzugern haben konservative Kreise die gegenseitigen Unterhaltsverpflichtungen, die den Staat in vielen Teilen aus der Pflicht nehmen, angenommen.

Mit der Zeit haben sich die Menschen an Hochzeitsanzeigen von 2 Frauen oder 2 Männern gewohnt oder haben im Ort, Stadtteil oder in der Familie schonmal davon gehört oder eine miterlebt. Mittlerweile verstehen immer weniger (Heteros) das Ungleichgewicht und erkennen, dass ihnen nichts fehlt, nur weil andere jetzt etwas (noch: ähnliches) dürfen und wollen, was sie auch dürfen und wollen. Wenn sie wollen. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Will ja nicht jede/r heiraten.

Ein guter Morgen (danach).

McLeod
Go to the top of the page
 
+Quote Post

Beiträge in diesem Thread


Reply to this topicStart new topic
1 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 1 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 15:35