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> Bildungs-Card, Bildung für alle Kinder mit elektronischer Card
Lucia Brown
Beitrag 18.Aug.2010 - 11:10
Beitrag #1


- keep it up you go girl -
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Gerade wird in den Medien darüber diskutiert, ob die Bildungs-Card für alle Kinder eingeführt werden soll. Sie sollte zunächst für bedürftige Kinder eingesetzt werden, damit sie Zugang zu Förderkursen und Musikunterricht bekämen.

Die CSU möchte dies nicht und setzt auf direkte Geldleistungen.

Welche Meinungen, Informationen, Gedanken usw. habt ihr dazu?
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ella1
Beitrag 19.Aug.2010 - 16:13
Beitrag #2


Naschkatze
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Wenn die Politik davon ausgeht, dass manche Eltern zuwenig Geld zur Verfügung haben um ihren Kindern wichtige gesellschaftliche Teilnahme zu finanzieren, verstehe ich nicht wieso diese Eltern nicht das Geld bekommen um dies zu leisten.

In einer Bildungscard für Eltern die gering verdienen, Transferleistungen bekommen steckt ein Mißtrauen welches alle trifft auch wenn es wenige meint.
Das Mißtrauen Geld wird artfremd angelegt.

Es ist eine Entmündigung.


Ggf. wäre es angesagt alle Leistungen für Kinder (egal aus welcher Einkommensschicht die Eltern entstammen) in Bildungscardpunkten "auszuzahlen".

Das heißt jeder Kindergeldempfänger/Transferemfänger bekommt statt Leistungen in Geld, ganz oder teilweise "Punkte" auf eine solche Karte. Eben den Anteil der vom Gesetzgeber "als Anteil an dieser gewollten Teilnahme" erdacht wurde.






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McLeod
Beitrag 19.Aug.2010 - 18:30
Beitrag #3


mensch.
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ZITAT(ella1 @ 19.Aug.2010 - 17:13) *
Wenn die Politik davon ausgeht, dass manche Eltern zuwenig Geld zur Verfügung haben um ihren Kindern wichtige gesellschaftliche Teilnahme zu finanzieren, verstehe ich nicht wieso diese Eltern nicht das Geld bekommen um dies zu leisten.


Ehrlich gesagt hatte "die Politik" diesen Bedarf bislang per Pauschale (ca. 1,84 EUR pro Kind und Monat für - glaube ich - Sport) irgendwie im Standard-Satz gedeckt gesehen. Das Verfassungsgericht hat festgehalten, dass *den Kindern* für eben jene Förderleistungen oder Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Zuwendung vom Staat (= uns, der Geld via Steuern zusammenschmeißenden Gesellschaft) in besserer Form zukommen soll. Zweckgebunden also. Eltern hätten z.B. mit so einer Karte weiterhin freie Wahl, wo ihr Kind Musikunterricht und -ausleihe betreibt oder in welchen Sportverein sie es zu welcher Sportart schicken möchten. Da Kinder bis 14 nicht voll geschäftsfähig sind - per gesetzlicher Erklärung (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) - würde ich *ihnen* das Geld auch nicht fröhlich direkt in die Hand drücken. Ich weiß jedenfalls, für welchen Mist ich mein Taschengeld ausgegeben habe: Kippen, Computerspiele, Feuerwerkskörper. Zu meinem Glück haben meine Eltern den Sportverein und die Jugendmusikschule direkt bezahlt.

Ich finde es - solange es keine angemessene Grundversorgung für alle Kinder gibt - angemessen, die Zweckbindung der steuerlichen Mittel möglichst nachvollziehbar vollzogen zu halten. Solange genügend Wahlfreiheit in Sachen Angebote vorliegt. Wenn es Sportvereine geben sollte, in denen nur Menschen / Kinder ohne Sozial- oder Bildungs- oder Kinderkarte aufgenommen werden, oder Bildungsträger sich in irgendeine Überweisung-/Bargeld-Elite zurückziehen können, ist die ganze Idee einer Chipkarte oder von Gutscheinen nicht sinnvoll.

Kindergarten- und Studiengebühren und -beiträge einzuführen, BaFÖG auf uraltem Stand zu lassen und auch nur an kleine Empfängerkreise auszugeben --- das sind die Punkte, wo ich das Gefühl habe, "die Politk" verarscht uns fröhlich. Verzeiht den Kraftausdruck. Sie "schenken" Geld oder Leistungen vom Geld, das sie uns an anderer Stelle aus der Tasche ziehen. Absurd. Das nenn ich neuerdings den KiK-Kreislauf: Verkäuferinnen mit staatlicher Unterstützung ausbeuten, so dass sie sich sowieso nur Billigware leisten können - quasi die eigene Kundschaft erzeugen.

McSeufz
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Fledi
Beitrag 19.Aug.2010 - 21:29
Beitrag #4


...
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ZITAT(McLeod)
Kindergarten- und Studiengebühren und -beiträge einzuführen, BaFÖG auf uraltem Stand zu lassen und auch nur an kleine Empfängerkreise auszugeben --- das sind die Punkte, wo ich das Gefühl habe, "die Politk" verarscht uns fröhlich. Verzeiht den Kraftausdruck. Sie "schenken" Geld oder Leistungen vom Geld, das sie uns an anderer Stelle aus der Tasche ziehen. Absurd.


Das ist ja nichts Neues. Diese Art Schön-Wetter-Umverteilung gibt es ja bereits jahrelang. Wie war das noch? Da wird mal eben das Rentenniveau auf knapp 40% abgesenkt und Riester eingeführt. Plötzlich gibt es eine Prämie vom Staat. Geschenkt. Na klar... für den, der privat mal eben einen Betrag X von seinem Brutto wegspart. Um an das volle Geld"geschenk" zu kommen, muss man allerdings soweit in die Tasche greifen, dass der Normalsterbliche sich gelegentlich schon fragt, wovon denn eigentlich.

Guten Abend erstmal.

Ich habe nichts gegen die Gutscheinlösung. Ich persönlich vertrete ganz banal die Meinung, dass nur der etwas gegen den Gutschein oder die Karte haben wird und kann, der im Inneren bereits jetzt kalkuliert, den Betrag X gar nicht für sein Kind aufzuwenden. Natürlich ist das eine psychische Geschichte, eine verfahrene Kiste, bei dem man mal vom Denken der finanziellen Beschneidung oder Bevormundung wegkommen muss. Ich möchte überhaupt Niemandem zu nahe treten, aber ich persönlich gehe davon aus, dass das keine 0815-Entscheidung oder Überlegung darstellte. Klar ist, dass sich die Pro-Fraktion angreifbar macht, indem sie durch solch eine Lösung indirekt davon ausgeht, dass Hartz IV-Empfängern nur durch Sachleistung entgegen zu kommen ist, andererseits unterstelle ich im gleichen Atemzug der Contra-Fraktion eine gewisse Gleichgültigkeit. Nur damit sich Frau Maier von nebenan nicht in die Karten schauen lassen muss, von der Sachleistung abzusehen und den Betrag X mehr aufs Konto zu überweisen? Finde ich nicht richtig. Die Leistung muss beim Kind ankommen. Und ich finde Sachleistungen eine durchdachte Möglichkeit, die sich tatsächlich mit dem Kind befasst und nicht deren Eltern. Ich glaube nicht, dass die Eltern diese Vorgehensweise kritisieren, die diese Karte tatsächlich im angedachten Zweck einsetzen. Warum auch?

ZITAT(McLeod)
Das nenn ich neuerdings den KiK-Kreislauf: Verkäuferinnen mit staatlicher Unterstützung ausbeuten, so dass sie sich sowieso nur Billigware leisten können - quasi die eigene Kundschaft erzeugen.


Ich nenn das genauso. Seit vorletzter Woche Anne Will im 1. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Da war das ja der O-Ton. Letzten Sonntag gings aber in gleicher Sendung weiter. Und das fand ich richtig interessant. Ich habe es nicht kontrolliert, aber ich glaube es dem Herrn Prost, denn kaum einer hat sich mal so gut auf die Sendung vorbereitet wie er: Deutschland hat jährlich 560 Milliarden Steuereinnahmen. Da muss es doch wohl möglich sein, ein gesundes Gesamtkonstrukt zu stricken. Ohne dass die Menschen dafür bluten müssen, die mit ihrer Arbeitskraft den Kreislauf am Leben erhalten und ohne dass ein Kind in irgendeiner Art und Weise das Gefühl haben muss, benachteiligt zu sein. Das ist ja das Schlimme. Das Gefühl. Nur mit dem befassen sich leider die Wenigsten.

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magic
Beitrag 20.Aug.2010 - 09:33
Beitrag #5


Filterkaffeetrinkerin
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ZITAT(Fledi @ 19.Aug.2010 - 22:29) *
Ich persönlich vertrete ganz banal die Meinung, dass nur der etwas gegen den Gutschein oder die Karte haben wird und kann, der im Inneren bereits jetzt kalkuliert, den Betrag X gar nicht für sein Kind aufzuwenden.


Und gerade hier hänge ich in meinen Gedanken wie Familien mit einer schwachen Infrastruktur (beispielsweise ländliche Gegenden) die BildungsCard in Anspruch nehmen könnten. Im Gegensatz zu Kindern in Städten entstehen Folgekosten. Würde also die BildungsCard einheitlich für alle Hartz4 Empfänger ausgestellt stellt dies meiner Meiung nach eine Ungerechtigkeit dar, weil eben Eltern aus Gebieten mit schwacher Infrastruktur vermutlich darauf verzichten werden.

Es mag sicherlich schwarze Schafe geben, bei denen das Geld nicht bei den Kindern ankommt. Jedoch nimmt man mit der BildungsCard denjenigen Eltern die Chance, die das Geld auch bei schwacher Infrastruktur trotzdem für ihre Kinder verwenden würden.

LG magic, die sich auch gleichzeitig in den Urlaub verabschiedet
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Fledi
Beitrag 20.Aug.2010 - 12:24
Beitrag #6


...
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ZITAT(magic @ 20.Aug.2010 - 10:33) *
ZITAT(Fledi @ 19.Aug.2010 - 22:29) *
Ich persönlich vertrete ganz banal die Meinung, dass nur der etwas gegen den Gutschein oder die Karte haben wird und kann, der im Inneren bereits jetzt kalkuliert, den Betrag X gar nicht für sein Kind aufzuwenden.


Und gerade hier hänge ich in meinen Gedanken wie Familien mit einer schwachen Infrastruktur (beispielsweise ländliche Gegenden) die BildungsCard in Anspruch nehmen könnten. Im Gegensatz zu Kindern in Städten entstehen Folgekosten. Würde also die BildungsCard einheitlich für alle Hartz4 Empfänger ausgestellt stellt dies meiner Meiung nach eine Ungerechtigkeit dar, weil eben Eltern aus Gebieten mit schwacher Infrastruktur vermutlich darauf verzichten werden.

Es mag sicherlich schwarze Schafe geben, bei denen das Geld nicht bei den Kindern ankommt. Jedoch nimmt man mit der BildungsCard denjenigen Eltern die Chance, die das Geld auch bei schwacher Infrastruktur trotzdem für ihre Kinder verwenden würden.


Die Logik erschließt sich mir nicht. Würde die Bildungscard also die Folgekosten innerhalb des zur Verfügung stehenden Betrages mit abdecken, würden ländliche HartzIV-Empfänger also lediglich vor den Zoopark und ohne Besuch wieder nach Hause fahren? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Was mir simpel und einfach missfällt ist der Umstand, dass etwas getan wird und sofort alle schreien, dass ihnen die Umsetzung nicht gefällt. Wir müssen doch endlich mal Abstand davon nehmen immer nur Gründe zu suchen, warum dies und jenes nicht funktionieren kann oder es unter Umständen eeetwas unbequem für die Empfänger der Transferleistung wird, sondern den positiven Aspekten solcher Neuerungen ins Auge blicken. Lieber 60 Euro Gutschein für Bildungsmaßnahmen, die man frei wählen darf, als keine 60 Euro Gutschein. Wer seinen Kindern soziales Umfeld im Lehrbereich welcher Art auch immer bieten will, wird den Gutschein nutzen. Alle anderen werden ihn nicht nutzen.

Ich persönlich glaube nicht daran, dass es nicht hinreichend Studien zum Sozialverhalten von HartzIV-Empfängern gegeben hat, die die Sachleistung rechtfertigen und die Geldleistung verwehren.
Im persönlichen Umfeld habe ich 2 HartzIV-Empfänger, die unterschiedlicher nicht sein könnten:
Auf der einen Seite eine junge Mami von einem süßen Mädchen, die als HartzIV-Empfängerin sagt, es geht ihr gut. Hartz IV könnte auch ein bissl weniger sein und sie käme zurecht. Sagt eine Mutti, die eben in ihrem eigenen Garten das Gemüse anbaut, nicht raucht, nicht trinkt und Hartz IV als das sieht, was es ist. Ein soziales Auffangnetz. Warum? Weil durch Geburt und Diplomarbeit, etc. einfach das Leben noch ermöglicht wurde, OHNE dass sie sich hätte einschränken müssen.
Da ist die Argumentation für die Bildungskarte ganz einfach: Klasse, dass der Staat sich sowas überlegt hat. Nun geht Kind X im Monat einmal in den Zoo.

Auf der anderen Seite eine alleinstehende Frau, die sich jetzt schon darüber aufregt, was so eine Gutscheingeschichte überhaupt soll. HartzIV reiche vorn und hinten nicht und gehe schon für die Zigaretten drauf, die man im Monat benötige. Und die Lebensqualität sei gleich 0. Ändern wolle sie es schon, könne sie aber nicht, wegen der Gesundheit, der mangelnden Jobs, dem Staat, weil das Wetter schlecht ist und das Sofa so bequem. (Letztere beiden Argumente wurden von mir dazugedichtet *räusper)

Ich will weder einen in den Himmel heben, noch den anderen verurteilen, aber ich kenne nicht mehr HartzIV-Empfänger und so fällt meine Studie einfach 50:50 aus. Die Familien, die gesundheitsbewusst leben und Kinder haben, werden die Karte nutzen. In welcher Form auch immer.
Und Andere werden mit der Karte zum Zigarettenautomaten marschieren und zumindest mal probieren obs geht. Und das ist dann für mich kein Ungleichgewicht oder ungerechte Verteilung.
Wer den Bildungsgutschein nutzen will, wird es tun.

Genauso wie sich die Familie den Gutschein ausm Einkaufsladenprospekt ausschneidet, die Interesse an der angebotenen Ware zum vergünstigten Einkaufspreis hat.
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