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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 379 Userin seit: 07.06.2007 Userinnen-Nr.: 4.583 ![]() |
Hallo Frauen,
ich frage mal aus ganz persönlichen Gründen, wie Ihr das so seht mit Belastung der Solidargemeinschaft. Mal angenommen, frau leidet an einer chronischen "Erkrankung", die sie zwingt, ihr Leben danach auszurichten und umzustrukturieren, um gut und lange damit zurecht zu kommen. Es gäbe durchaus Möglichkeiten, die die Lebensqualität damit deutlich verbessern könnten, die aber die Tagestherapiekosten deutlich steigern würden. Ist es moralisch/ethisch und sonstwie vertretbar, für die eigene Verbesserung der Lebensqualität die Solidargemeinschaft zu beanspruchen? Oder sollte man, weil alle vom sparen reden, darauf verzichten, um seinen Beitrag zur Kassenentlastung zu leisten? Bin so hin- und hergerissen.... |
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Beitrag
#2
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blau ist gesund ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.276 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 40 ![]() |
Es kommt darauf an. Wenn ein kleiner oder auch ein guter Betrag dafür notwendig ist, damit die chronisch kranke Person eigenständig leben kann. Gerne. Wenn es der Person das Leben erleichtert, Komplikationen, Folgeerkrankungen verhindert, verschleppt gerne.
Sollte massiv Geld (> fünfestlliger Betrag) eingesetzt werden, damit die Person den kleinen Finger haben kann, aber die restlichen Finger benutzen kann. Dann fange ich an zu grübeln. Oder zigtausende eingesetzt werden, wo andere Sachen denselben Effekt haben, dann nein. Aber so wie Du fragst, würde ich meinen: Ja: frage aber bitte die zuständigen Stationen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Für mich geht es in Ordnung, wenn das Leben dadurch lebenswerter und erträglicher wird. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.05.2025 - 10:43 |