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> chronisch krank..., eine Last für die Solidargemeinschaft?
kröpi
Beitrag 14.Sep.2010 - 20:19
Beitrag #1


Naschkatze
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Hallo Frauen,
ich frage mal aus ganz persönlichen Gründen, wie Ihr das so seht mit Belastung der Solidargemeinschaft. Mal angenommen, frau leidet an einer chronischen "Erkrankung", die sie zwingt, ihr Leben danach auszurichten und umzustrukturieren, um gut und lange damit zurecht zu kommen. Es gäbe durchaus Möglichkeiten, die die Lebensqualität damit deutlich verbessern könnten, die aber die Tagestherapiekosten deutlich steigern würden.

Ist es moralisch/ethisch und sonstwie vertretbar, für die eigene Verbesserung der Lebensqualität die Solidargemeinschaft zu beanspruchen? Oder sollte man, weil alle vom sparen reden, darauf verzichten, um seinen Beitrag zur Kassenentlastung zu leisten?

Bin so hin- und hergerissen....
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McLeod
Beitrag 15.Sep.2010 - 14:16
Beitrag #2


mensch.
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...sonst wär es ja keine Solidargemeinschaft mehr. Wobei ich nach den letzten 20 Jahren nicht mehr sicher bin, ob wir noch eine sind. Oder ob wir eine kluge Solidargemeinschaft sind, weil es mir schwerfällt, das Verhältnis von Bürokratie und Nutzen daraus z.B. bei den "Gesundheitsreformen" dieser jüngeren Vergangenheit einzuschätzen. Mein Bauch sagt mir, dass unsere Vertreter/innen da Aufwand in die falschen Bahnen lenken. Ich will nicht mehr System, sondern mehr Gesundheit im Gesundheitssystem.

Aber wie gesagt: ich bin kaum drin in der Materie und es war auch nicht wirklich gefragt ;-)

Liebe Grüße
McLeod
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