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Beitrag
#1
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 531 Userin seit: 05.07.2010 Userinnen-Nr.: 7.520 ![]() |
...warum wir unseren tagesablauf heutzutage so sehr von modernen medien beeinflussen lassen.
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.112 Userin seit: 14.09.2007 Userinnen-Nr.: 4.995 ![]() |
Wer also nicht dauer-erreichbar sein wird, braucht (und bekommt) andere Kund(inn)en. Oh, ich denke, wenn frau die Qual der Wahl bei Kund.innen hat, ist es sicher richtig. Diejenigen, die gerade mal ihr Geschäft gestartet, mit Existenzsorgen und viel Konkurrenz zu kämpfen haben und ihre Kund.innen an den Fingern einer Hand zählen können, sind da sicher weniger lässig und entspannt (behaupte ich weiterhin, eigentlich nicht so leichtfertig). Aber ich spreche nicht aus eigener Erfahrung, sondern betrachte auch, "wie es um mich herum ist". Ich sehe Handys immer noch als lästiges Übel an und bin grundsätzlich nicht den ganzen Tag erreichbar. Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 24.Sep.2010 - 23:02 |
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Beitrag
#3
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Wer also nicht dauer-erreichbar sein wird, braucht (und bekommt) andere Kund(inn)en. Oh, ich denke, wenn frau die Qual der Wahl bei Kund.innen hat, ist es sicher richtig. Diejenigen, die gerade mal ihr Geschäft gestartet, mit Existenzsorgen und viel Konkurrenz zu kämpfen haben und ihre Kund.innen an den Fingern einer Hand zählen können, sind da sicher weniger lässig und entspannt (behaupte ich weiterhin, eigentlich nicht so leichtfertig). Aber ich spreche nicht aus eigener Erfahrung, sondern betrachte auch, "wie es um mich herum ist". Ich sehe Handys immer noch als lästiges Übel an und bin grundsätzlich nicht den ganzen Tag erreichbar. Hm, so herum meinte ich das nicht: im Sinne von bewusster Auswahl. Niemand fragt den Kunden / die Kundin "Sagen Sie mal, wollen Sie mich auch spät abends erreichen und ist Ihnen eine Stunde schon zu lange für eine Antwort auf eine eMail?" (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Die Signale, die mensch aussendet, sind subtil (wie beschrieben): keine Blicke auf's Handy bei Besprechungen oder direkt danach, keine eMails weit außerhalb der Tageslicht- oder Geschäftszeiten (natürlich arbeiten viele Selbstständige auch außerhalb, es ist eine Entscheidung, das durch die Kommunikation sichtbar zu machen), Handynummer nur an wirklich wichtige Kunden weitergeben, Handy trotzdem um 21 Uhr ausschalten (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) , Rufumleitung auf's Handy nur zu den Geschäftszeiten, danach AB der die Nachrichten per eMail nach Hause schickt (geht mit jeder Fritzbox). Ich habe bislang keinen Kunden erlebt, der oder die aufgrund der Erreichbarkeit den Anbieter gewechselt haben. Ich halte es für eine urbane Legende, ehrlich gesagt. Kunden wechseln, wenn die Leistung nicht stimmt, der Preis oder sie Lust auf frischen Wind haben, sie sich von einem Mitbewerber ein mehr/plus versprechen (lassen). Wer vom surrenden Handy gestresst wird oder vom dauernden eMail-Empfang (wie ich (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ), gerät sogar eher in eine Situation der Minderleistung und darüber in die Gefahr, einen Kunden zu verprellen. Stillarbeitszeit steht in jedem Zeitmanagement-Buch weit vorne oder groß geschrieben. Solche Oasen müsste mensch sich schaffen, sie fallen nicht vom Himmel (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Und natürlich gilt das alles nicht unbedingt für Berufsfelder, die zu einem großen Teil daraus bestehen, mit Kunden zu kommunizieren. Anzeigen vermitteln, Versicherungen verkaufen, Kundenmonitoring betreiben... McLeod grüßt herzlich |
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