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Beitrag
#1
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Salatfee ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 161 Userin seit: 02.11.2004 Userinnen-Nr.: 700 ![]() |
Hallo Mädelz,
wir kennen es doch alle. Wir sind einsam, haben grade die alte Liebe überwunden und suchen erneut die passende Frau an unserer Seite. Wir sehnen uns nach Zweisamkeit und Liebe und begeben uns auf der Suche.Jede von uns hat es schon sicher einmal versucht. Wo man sucht ist ja egal. Im Internet, Szene oder über eine Kontaktanzeige er Zeitung.Aber es kommt einfach nicht das Deckelchen was man sich wünscht. Ich finde das in der heutigen zeit wirklich sehr schwer. Hat man Interesse, wird einem plötzlich nicht mehr zurück geschrieben. Oder eben diese Frauen für diese man sich interessiert, hängen noch an ihren Ex-Freundinnen. Oder erst wird eifrig geschrieben und telefoniert, dann kommt gar nichts mehr. Und was mir auch aufgefallen ist, dass einige schon sehr oberflächlich sind. Suchen warscheinlich nur ein Vorzeigepüppchen. Oder manche haben ein psychisches Problem. Hat von euch jemand auch mal solche Erfahrungen gemacht? Ich bin jetzt so lange Singel und spiele schon mit dem Gedanken aufzugeben. Aufzugeben mit der Hoffnung eine Frau zu finden die zu mir passt. Bin gespannt auf eure Erlebnisse (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif) LG greeny |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 365 Userin seit: 05.02.2010 Userinnen-Nr.: 7.217 ![]() |
ZITAT('deirdre') Was ich in der heutigen Zeit schwieriger finde, ist eine Beziehung erfolgreich zu führen - sie aufrechtzuerhalten, sie zu schützen, sie zu pflegen. Aber das ist ein anderes Thema. ZITAT('Sinai78') Nö, ich finde es gehört durchaus (mit) zum Thema Deirdre (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) Vielleicht wäre es sogar möglich, darüber zu spekulieren, ob dies nicht sogar der Ausgangspunkt dieses Themas ist, zumindest in diesem Thread - der allererste Absatz des Eröffnungsbeitrags, in dem vor der Beziehung irgendwie nach der Beziehung zu sein scheint, scheint es mir nahezulegen: ZITAT('greeneyes30') Hallo Mädelz, wir kennen es doch alle. Wir sind einsam, haben grade die alte Liebe überwunden und suchen erneut die passende Frau an unserer Seite. Wie dem auch sei, ich lese diesen Satz und denke darüber nach und stelle fest, ich kenne es, gegen Ende meines vierten Singlejahres nach einer sehr vieljährigen Beziehung, (vielleicht noch) nicht. Das steht mir also offenbar noch bevor, soweit bin ich anscheinend noch nicht: Denn als aktives Suchen würde ich mein Verhalten nicht beschreiben, dass ich nicht manchmal mit Sehnsucht an die Intimität und Geborgenheit meiner Beziehung zurückdächte und ohne Trauer an ihr Ende, kann ich nicht gut von mir behaupten, und auch wenn ich, schon von Berufs wegen, viel Zeit alleine verbringe und mich manchmal durchaus sehr allein fühle, ist einsam kein Wort, mit dem ich mich beschreiben würde. Aber vielleicht hat das einen guten Grund, denn in vielen von dem, was ich über die Frauen lese, mit denen keine Beziehung zustande kommen könne, erkenne ich mich schon eher wieder: Ich habe mich vereinzelt durchaus schon außerstande gesehen, eine Frau physisch attraktiv zu finden, dass ich Kontakte im Netz oder im RL einschlafen lasse, wenn ich das Interesse an ihnen verliere oder sie sich in eine Richtung zu entwickeln drohen, die mir nicht behagt, ist auch schon vorgekommen, in persönlichen Gesprächen erwähne ich gelegentlich meine Exfreundin (und manchmal denke ich, wie gesagt, sogar an sie (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) - dass ich eine Psychomacke habe, würde ich allerdings bestreiten. Es sind mindestens drei (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) . Ich gehöre also, schließe ich aus all dem, offenbar der Gegenpartei an, bin keine von den Suchenden, sondern eine von denen, die gefunden werden, mit denen aber -beziehungsmäßig- nichts anzufangen ist. Widersinnig ist es sicher nicht, mich so zu interpretieren.. ich glaub aber eher nicht, dass es alles erklärt. Denn auch ich <== nicht auf der Suche habe natürlich Körbe bekommen oder erlebt, dass anfängliches Interesse an mir bei einer andern erlosch - ich habe aber auch eigenes anfängliches Interesse an anderen bei mir erlöschen gefühlt und die eine und andere Kommunikation gefahren, die man selbst bei wohlwollender Interpretation wohl nur als "einen Korb geben" auffassen konnte. Ich weiß allerdings auch nicht, was ich erwarten würde, suchte ich selbst ... Psychomacken, sofern sie erkannt und anerkannt sind und eine bewusste Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet, würden mich wahrscheinlich eher nicht abschrecken (es sei denn, sie äußern sich in fiesem Verhalten, Suchtphänomenen oder Gewalttätigkeit), Trauer um eine alte Liebe auch nicht - ich kenne diesen tiefsitzenden, bohrenden Schmerz ja. Verständnis für meine Macken würde ich erwarten und erwidern wollen, und ich würde auf Verständnis für und Respekt vor meiner Unberührbarkeit bestehen müssen, wenn Nähe möglich sein soll. Und dann sollten am besten meine Nase, meine Augen, und generell der Rest von mir, noch einverstanden sein (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) . Bis ich all dem mal in einer Person begegne, die gleichzeitig auch noch an mir Gefallen findet, kann es, denke ich, schon ein bisschen dauern, das wäre kein Wunder (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) . Vielleicht hat mir dieses Bewusstsein dafür, dass ich selber alles andere als leicht zu nehmen und unkompliziert und auch meinerseits alles andere als anspruchslos bin, den Druck genommen, schnell und unschwer eine finden zu müssen, die mit mir klarkommt (und mit der ich klarkomme). Ob ich es daher schwer finde, zu finden? Fast liegt mir die Antwort auf der Zunge: Ich finde es eher leicht, bewusst nicht zu finden. Zur Zeit. Ob das alles früher anders, einfacher, klarer war? Ich wüsste nicht, warum irgendwas anders gewesen sein sollte ... aber andererseits: Wissen kann ich es nicht, denn früher war ich nicht da. Nachdenklich, HF |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 21:54 |