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Beitrag
#1
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Die erste Verlautbarung dieser Art ist es nicht, aber so viele Maschinenpistolen wie jetzt habe ich vorher noch nie gesehen.
Was für Blüten treibt des Hugenotten Saat in Eurer Gegend - und was denkt Ihr darüber? |
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Beitrag
#2
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 11 Userin seit: 30.11.2010 Userinnen-Nr.: 7.658 ![]() |
Man muss wohl kaum 50 Jahre zurückblicken, um Beispiele für Medienbeeinflussung zu finden... Ich brauche mir nur die Berichterstattung der verschiedenen Magazine ansehen und finde schon dort erhebliche Unterschiede. Aber ich glaube auch nicht, dass uns die Politik an allem teilhaben lässt und Einblicke in alle Details gewährt. Es gibt sicherlich genügend Beispiele für eine erfolgreiche Bekämpfung der Gefahr, ob nun durch Erhöhung der sichtbaren Präsenz oder einfach gezielter Wahrnehmung bestimmter Möglichkeiten oder Aufgaben (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Ob jemand die Maßnahmen nun für gerechtfertigt hält oder an diesen zweifelt, muss jeder für sich entscheiden. Mich persönlich schränken sie zumindest nicht ein (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
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Beitrag
#3
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.517 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
ZITAT(LeAnn) Vor Jahren brauchten bzw. konnten wir uns noch keine Gedanken darüber machen, weil Informationen medial nicht in dieser Vielfalt verbreitet werden konnten. ZITAT(McLeod) Ich finde die Veröffentlichungspolitik der Infos/Verdachtsmomente mäßig gut. Und ich glaube nicht, dass es an den zusätzlichen Medienkanälen liegt - es sei denn, Du vergleichst mit Zeiten, die länger als 50 Jahre zurück liegen. Man muss wohl kaum 50 Jahre zurückblicken, um Beispiele für Medienbeeinflussung zu finden... Anfangs ging es um die von Dir angenommene Unwissenheit des gemeinen Volks magels Informationsflussvielfalt. Darauf bezog ich mich, indem ich sagte, dass schlechte Veröffentlichungspolitik in meinen Augen nicht von ihrer omnipräsenten medialen Verbreitung abhängt (sonder ich meinte: vom Inhalt / Vorgehen). Das von Dir postulierte "vor Jahren", in dem "wir" (=das gemeine Volk) uns über gewisse Vorgänge in Politik und Weltgeschehen keine Gedanken machten sehe ich (ganz subjektiv-persönlich) bestenfalls in der (im Vergleich zu heute) medialen Monotonie oder vielleicht besser medialen Langsamkeit der 50er und frühen 60er, als es ein paar wenige heimische und Besatzer-Radiosender gab, in wenigen Haushalten einen Fernseher mit 1, 2, 3 Programmen und Sendeschluss und der Wochenschau donnerstags im Kino. Beeinflussung durch die Medien oder Medien als Beeinflussungsinstrument meinte ich nicht, noch schriebst Du vorher davon. Dass Medien, wie Flugblätter (z.B. Boston-Massaker und Französische Revolution), Radio (z.B. 3. Reich) TV (z.B. US-Wahlkämpfe) oder Interner (z.B. Obama 2.0-Wahlkampf und Wikileaks), des Volkes Meinung beeinflussen steht (für mich) außer Frage. Da würde ich Dir keinesfalls widersprechen. Vielleicht gibt es graduelle oder moralische Unterschiede zwischen "zur Meinungsbildung durch Information beitragen" und "für eine bestimmte Meinung werben" und "Meinung manipulieren" - mich führte das aber von des Pudels konkretem Kern der derzeitigen Terrorwarnung arg weg in die Medienphilosophie. ;-) Da würd ich im Moment nicht auf den Diskussionspfad folgen. Du schreibst im Zusammenhang mit Thomas de Maizière und der Warnung bzw. den Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit ZITAT(LeAnn) Wichtig ist aber doch die Rolle der Medien. Wie bewertest Du sie in diesem konkreten Fall? Was siehst Du? Ich würde gern mehr über Deine Meinung erfahren. Es grüßt McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.07.2025 - 04:39 |