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Beitrag
#1
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Vorkosterin ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3 Userin seit: 02.12.2010 Userinnen-Nr.: 7.660 ![]() |
Ich weiss nicht ob ich hier im richtigen Threda bin... ich hoffs jetzt mal...
schon früh merkte ich dass ich auch Frauen anziehend finde... Hab das aber auch nie verheimlicht... also von dem her bin ich schon lange bei den meisten geoutet... Ich bin jetzt 23 Jahre alt und habe seit 7 Jahren einen Freund... nun fragt ihr euch sicher was ich hier mache... wie schon gesagt dachte ich bis jetzt dass ich Bi wäre... Aber in den letzten 2 Jahren fühlte ich mich immer mehr zu Frauen hingezogen... In den letzten Monaten nur noch... Ich schau gerne Frauen an, ich träume von Frauen und so... also Männer interessieren mich nicht mehr... Mit meinem Freund läuft schon lange nix mehr was in einer gesunden Beziehung eben laufen sollte... Hab auch gar keine Lust darauf... Nur ist es so, wir sind eben schon lange zusammen, haben sehr viel zusammen durchgemacht... ich mag ihn sehr... nur... irgendwie als Freund... und nicht als Partner... Ihn verlassen? Ja daran hab ich schon oft gedacht... Wäre da nicht mein psychischer Zustand der leider nicht immer ganz stabil ist.. und ja, er passt eben auf mich auf... Ihr seht, so einfach ist das ganze nicht... Ich möchte Erfahrungen sammeln, raus finden was ich jetzt wirklich möchte... Nur hab ich keine Ahnung wie ich da am besten vorgehen soll... Ach, alles ist doof (IMG:style_emoticons/default/sad.gif) Danke fürs lesen... |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: stillgelegt Beiträge: 1.127 Userin seit: 25.02.2010 Userinnen-Nr.: 7.294 ![]() |
Guten Morgen,
da ich der Meinung bin, Erfolg, oder Misserfolg spielen sich bei jedem individuell im eigenen Kopf ab, komme ich zu dem Schluss, dass ein zurückgelegter Weg, egal wie der auch aussehen mag, jedem getrost selbst zugesprochen werden kann. Unabhängig davon, ob man nun den einen oder anderen Wegbegleiter an seiner Seite hatte. Ich möchte gar nicht in Abrede stellen, dass es auf einer bestimmten Lebenswegstrecke, nicht auch für mich jemanden gab, der mir Tipps gab, die ich beherzigte, um einen bestimmten Weg einzuschlagen. Letzten Endes musste ich aber aktiv sein, um diese vorgestellten Möglichkeiten, erstens anzuhören, zweitens für mich als gehbare Möglichkeit anzunehmen, und last but not least: durchzuführen. Sogar dann blieb noch zu erkennen, dass diese Tipps, oder Hilfestellungen von Vorteil waren. Ich habe auch erlebt, dass gegebene Tipps, nicht ganz uneingennützig gegeben wurden. Wen es auf jeden Fall stärkt, ist den "Tippgeber" oder "Begleiter". Wenn ich sehe, dass es aufgrund meines Zutuns jemanden besser geht, freut es mich, und bestärkt mich. Sätze wie: "ohne mich hätte xy das nie geschafft...." erinnern eher an Manipulation denn echter Hilfestellung. Es macht den "Empfänger" klein und liefert ihn aus, an jemanden der es offenbar besser kann. Beispiel Fahrradfahren lernen: man sieht das Rad, und möchte mal darauf fahren. Beim ersten Mal klappt es vielleicht noch nicht. Dann kann jemand hinten festhalten und nebenherlaufen, bis man das Gleichgewicht gefunden hat, um selbstständig zu fahren. Oder man montiert sich Stützräder,....... dann braucht es keine fremde Hilfe zum fahren. Oder man schaut von anderen ab, und erlernt es Schritt für Schritt, mal mit auf die Nase fallen, mal ohne. Das Ergebnis ist immer das gleiche: ich kann radfahren! Die Wege dorthin verschieden: "weißt du noch wie Papa dir das Radfahren beigebracht hat?"....... "Kannst du dich noch an dein erstes Fahrrad erinnern, das mit den Stützrädern?"....... "du warst schon immer ein Autodidakt, wie damals als du dir das Fahrrad geschnappt hast, und es unbedingt alleine versuchen wolltest!" Egal welcher Weg zum Ziel führte, ich muss Fahrrad fahren wollen, um es zu erlernen. Da können mich zehn Leute stützen und aufpassen das ich nicht stürze,....... wenn ich nicht selber strampel, wird das nie etwas! Jemand, der einem ständig souffliert, wie man sein Leben besser gestalten könnte, ist wenig hilfreich. Sogar dann, wenn dieser jemand recht hätte. Es muss im eigenem Köpfchen "klick" machen, dann wird die eigene Lebenssituation als glücklich und erfolgreich empfunden >>>>> Love it, change it or leave it. Sibylline, in deinem Fall heißt das für mich: wenn du erkennst, was du nicht möchtest, erkennst du auch leichter was du (künftig) möchtest. Der Weg dorthin mag vielfältig sein. Wenn du erst eine Entscheidung getroffen hast, wird es überraschend einfach! LG |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.05.2025 - 19:59 |