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Beitrag
#1
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 96 Userin seit: 13.03.2010 Userinnen-Nr.: 7.339 ![]() |
Ich habe mich gestern dazu entschlossen mit dem Rauchen aufzuhören. Ich rauche seit 33 Jahren und will jetzt nicht mehr!
Morgen soll der letzte Tag in meinem Raucherinnenleben sein, und ab Dienstag ist dann Schluss mit den Kippen. Einerseits freu ich mich sehr auf mein rauchfreies Leben und kann gar nicht abwarten zu erfahren, welche Veränderungen in mir vorgehen werden. Andererseits habe ich Angst, es nicht zu schaffen. Ich weiß nicht, was mit mir passieren wird und was mir tatsächlich helfen würde. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es mir gut täte, Euch berichten zu können, wie es mir auf meinem Weg ergeht. Darf ich? Liebe Grüße AusDemOff (die wild entschlossen ist und während des Schreibens zwei Ziggis geraucht hat) |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
(IMG:style_emoticons/default/huh.gif) mal ne blöde Frage, aber wo ist der Zusammenhang? Wenn ich mir überlege, wie bornierte und betriebsblinde Nichtraucher mir bisweilen begegnet sind, und wie entspannt manche Raucher einer kalten Winternacht entgegensehen (weil sie es gewohnt sind, zum rauchen vor die Tür zu gehen), kann ich das nicht ganz nachvollziehen.
Daß ein von einem Feier-Abend erschöpfter Mensch allerdings noch freie Kapazitäten für die Freuden der Stille hat, wage ich generell zu bezweifeln - ob nun betrunken, verraucht oder kaputtgetanzt, spätestens dann wollen alle nur nach Hause ins warme Bettchen. Was aber nicht heißen muß, daß man dem selben Menschen für den nächsten Tag das offene Auge für die von dir beschriebenen Freuden gleich mit absprechen kann. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 00:22 |