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> Freundin mit Depression, wie kann ich mit ihr umgehen?
apricot25
Beitrag 06.Dec.2010 - 09:12
Beitrag #1


Gut durch
************

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Eine Freundin von mir hat Depressionen.

Ich weiß nicht, wie ich weiter mit ihr umgehen kann.

Anfangs waren wir beste Freundinnen. Vor einem halben Jahr hat sie geheiratet. Sie hat mir nichts gesagt.
Immer mehr zieht sie sich von mir zurück. An meinem Geburtstag hat sie mir versprochen, sie würde mir noch ein Geschenk geben.
Darauf warte ich bis heute. (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)

Nun bin ich soweit den Kontakt ebenfalls aufzugeben. Habe es ihr gesagt. Ihre Antwort darauf:

Weil ich Depressionen habe, mag ich dich aber nicht weniger.
...ich denke oft an dich.
...möchte auf keinen Fall den Kontakt zu dir verlieren, denn du bist mir wichtig


Jetzt frage ich mich, wie wichtig ich ihr bin? Von ihr höre ich monatelang nichts mehr. (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif)
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Lillith
Beitrag 18.Dec.2010 - 16:28
Beitrag #2


Geschirrspülerin
**

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Ein sehr schwieriges Thema finde ich.

Ich hatte selber bisher zwei Psychosen in meinem Leben und nach den akuten Phasen immer schwierige depressive Phasen. Und bin verdammt dankbar (wem auch immer ^^) das es nur Phasen waren. Ich habe im laufe der Zeit ne Menge Menschen kennengelernt die ihr Leben lang damit umgehen. Das Problem dabei ist einfach das es, im Gegensatz zur Psychose, ein Glückspiel ist mit den Medikamten gegen Depressionen. Es gibt unzählige Produkte und unzählige Gehirne die eben auf irgendeines der Meds anspringt. Da ist es schwer das passende zu finden. Und psychologische Heilung mit etwa Verhaltentherapie ist ein steiniger Weg.

Es ist wie die Vorposter schon meinten, für deine Freundin wahrscheinlich schon schwer jeden Tag überhaupt aus dem Bett aufzustehen. Die "einfachsten" Tagesgeschäfte fallen einem unheimlich schwer... man hat keine Motivation selbst bei Dingen die einem den größten Spaß bereiten. Für mich war es eine alles überschattende Leere die mit nichts gefüllt werden konnte. Krankheitstypisch zieht man sich zurück und Freunde verstehen, aufgrund der nicht vorhandenen Aufklärung, nicht was passiert und warum sie so zurückgelassen werden. Deine Freundin kann sich echt glücklich schätzen jemanden zu haben der sich weiter informiert (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) .

Ich würd sagen gib ihr Zeit und meld dich immer mal wieder um zu zeigen das du noch da bist egal wie lange es dauerd bis sie soweit wieder auf dem Damm ist! Das kann auch erstaunlich schnell gehen falls sie doch die passenden Meds findet! Also Kopf hoch, ist zwar keine Erkältung mit der sie da kämpft aber es wird bestimmt besser mit der Zeit.

Also viel Glück euch beiden (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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Marina2
Beitrag 18.Dec.2010 - 19:23
Beitrag #3


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ZITAT(Lillith @ 18.Dec.2010 - 16:28) *
Ein sehr schwieriges Thema finde ich.

Ich hatte selber bisher zwei Psychosen in meinem Leben und nach den akuten Phasen immer schwierige depressive Phasen. Und bin verdammt dankbar (wem auch immer ^^) das es nur Phasen waren. Ich habe im laufe der Zeit ne Menge Menschen kennengelernt die ihr Leben lang damit umgehen. Das Problem dabei ist einfach das es, im Gegensatz zur Psychose, ein Glückspiel ist mit den Medikamten gegen Depressionen. Es gibt unzählige Produkte und unzählige Gehirne die eben auf irgendeines der Meds anspringt. Da ist es schwer das passende zu finden. Und psychologische Heilung mit etwa Verhaltentherapie ist ein steiniger Weg.

Es ist wie die Vorposter schon meinten, für deine Freundin wahrscheinlich schon schwer jeden Tag überhaupt aus dem Bett aufzustehen. Die "einfachsten" Tagesgeschäfte fallen einem unheimlich schwer... man hat keine Motivation selbst bei Dingen die einem den größten Spaß bereiten. Für mich war es eine alles überschattende Leere die mit nichts gefüllt werden konnte. Krankheitstypisch zieht man sich zurück und Freunde verstehen, aufgrund der nicht vorhandenen Aufklärung, nicht was passiert und warum sie so zurückgelassen werden. Deine Freundin kann sich echt glücklich schätzen jemanden zu haben der sich weiter informiert (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) .

Ich würd sagen gib ihr Zeit und meld dich immer mal wieder um zu zeigen das du noch da bist egal wie lange es dauerd bis sie soweit wieder auf dem Damm ist! Das kann auch erstaunlich schnell gehen falls sie doch die passenden Meds findet! Also Kopf hoch, ist zwar keine Erkältung mit der sie da kämpft aber es wird bestimmt besser mit der Zeit.

Also viel Glück euch beiden (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)



Man darf sich keine Wunder von Medikamenten erwarten, ich habe da meine eigene Erfahrung mit einem Antidepressivum (Dogmatil). Ich bin vielmehr aufgrund meiner eigenen Lebenserfahrung zu der Überzeugung gelangt, dass fast alles eine menschliche Ursache hat, so auch eine Depression. Medikamente können da eine chemische Unterstützung sein, verändern aber die tiefer liegende menschliche Problematik nicht zum Positiven.

Ich weiß nicht, wie man die Smiles richtig einsetzt, aber ich gebe jetzt einen dazu, weil ich Euch so mag.

Liebe Grüße

Marina2
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Marina2
Beitrag 18.Dec.2010 - 19:56
Beitrag #4


Filterkaffeetrinkerin
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ZITAT(Marina2 @ 18.Dec.2010 - 19:23) *
ZITAT(Lillith @ 18.Dec.2010 - 16:28) *
Ein sehr schwieriges Thema finde ich.

Ich hatte selber bisher zwei Psychosen in meinem Leben und nach den akuten Phasen immer schwierige depressive Phasen. Und bin verdammt dankbar (wem auch immer ^^) das es nur Phasen waren. Ich habe im laufe der Zeit ne Menge Menschen kennengelernt die ihr Leben lang damit umgehen. Das Problem dabei ist einfach das es, im Gegensatz zur Psychose, ein Glückspiel ist mit den Medikamten gegen Depressionen. Es gibt unzählige Produkte und unzählige Gehirne die eben auf irgendeines der Meds anspringt. Da ist es schwer das passende zu finden. Und psychologische Heilung mit etwa Verhaltentherapie ist ein steiniger Weg.

Es ist wie die Vorposter schon meinten, für deine Freundin wahrscheinlich schon schwer jeden Tag überhaupt aus dem Bett aufzustehen. Die "einfachsten" Tagesgeschäfte fallen einem unheimlich schwer... man hat keine Motivation selbst bei Dingen die einem den größten Spaß bereiten. Für mich war es eine alles überschattende Leere die mit nichts gefüllt werden konnte. Krankheitstypisch zieht man sich zurück und Freunde verstehen, aufgrund der nicht vorhandenen Aufklärung, nicht was passiert und warum sie so zurückgelassen werden. Deine Freundin kann sich echt glücklich schätzen jemanden zu haben der sich weiter informiert (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) .

Ich würd sagen gib ihr Zeit und meld dich immer mal wieder um zu zeigen das du noch da bist egal wie lange es dauerd bis sie soweit wieder auf dem Damm ist! Das kann auch erstaunlich schnell gehen falls sie doch die passenden Meds findet! Also Kopf hoch, ist zwar keine Erkältung mit der sie da kämpft aber es wird bestimmt besser mit der Zeit.

Also viel Glück euch beiden (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)



Man darf sich keine Wunder von Medikamenten erwarten, ich habe da meine eigene Erfahrung mit einem Antidepressivum (Dogmatil). Ich bin vielmehr aufgrund meiner eigenen Lebenserfahrung zu der Überzeugung gelangt, dass fast alles eine menschliche Ursache hat, so auch eine Depression. Medikamente können da eine chemische Unterstützung sein, verändern aber die tiefer liegende menschliche Problematik nicht zum Positiven.

Ich weiß nicht, wie man die Smiles richtig einsetzt, aber ich gebe jetzt einen dazu, weil ich Euch so mag.

Liebe Grüße

Marina2



Die Lebenserfahrung hat mich gelehrt, dass man die Gilde der Psychiater nicht allzu ernst nehmen sollte. Die sind doch alle medikamentengläubig; vielleicht wird noch a bisserl Verhaltungstherapie verordnet. Der Mensch, der hinter
der Depression, dem Fall steht, interessiert sie doch nicht. Die Psychiatrie ist doch nur auf eine möglichst schnelle, oberflächliche Stabilisierung aus. So einfach und so schnell geht es aber nicht, wenn man dauernde Beschwerde-freiheit möchte. Seriös wird es erst mit einer zumindest tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, und dazu braucht es erst einmal Geduld, bis man einen Therapeuten/in gefunden hat, die ihr Geld auch wert sind.
Das zweite ist das Wachsen eines Vertrauensverhältnisses zwischen Beiden, das dauert schon mal mindestens ein
Jahr. Man muß auch einsehen, dass man in einer Therapie nicht einfach so schnell mal was lernt, inneres Wachstum
braucht wirklich Jahre, hält dann aber auch,was es verspricht. Ich habe selber nach der analytischen Einzeltherapie
zu meinem (männlichen) Therapeuten bildhaft gesagt:" In der analytischen Therapie lernt man kleine Brötchen backen, aber auch die kann man essen".

So, enough for today

Liebe Grüße Marina2
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LadyGodiva
Beitrag 18.Dec.2010 - 20:30
Beitrag #5


Strøse
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ZITAT
Die Psychiatrie ist doch nur auf eine möglichst schnelle, oberflächliche Stabilisierung aus. So einfach und so schnell geht es aber nicht, wenn man dauernde Beschwerde-freiheit möchte.

Ganz gewiss. (IMG:style_emoticons/default/sleep.gif)

ZITAT
Seriös wird es erst mit einer zumindest tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, und dazu braucht es erst einmal Geduld, bis man einen Therapeuten/in gefunden hat, die ihr Geld auch wert sind.


Marina - dass gerade diese Therapieform nach meinem Kenntnisstand eine der eher umstrittenen im beschriebenen Krankheitsbild darstellt, veranlasst mich doch kurz, eine kleine Lanze für ein mir ansonsten recht fremdes Fach zu brechen:
Depressionen gehören sich nach meinem Dafürhalten zunächst grundlegend ärztlich diagnostiziert - und im Anschluss daran adäquat behandelt, nach Schweregrad und Compliance. Und die Therapientscheidung treffen nur Patient und behandelnder Arzt gemeinsam; ich nenne es mal "Meinungsmache" über den Daumen - halte ich gerade in dem Bereich, wo es so große Hemmschwellen der Inanspruchnahme gibt, für recht kontraproduktiv oder im Einzelfall für unverantwortlich.
Ganz in deinem Sinne (IMG:style_emoticons/default/wink2.gif) übrigens: es geht um die individuelle Bedürftigkeit.

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