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Beitrag
#1
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Obwohl sich in meinem Leben innerhalb von knapp 5 Jahren (sehr) vieles ausgesprochen günstig eingependelt, erfüllt und realisiert hat, in einem Tempo wo ich zeitweilig kaum mitkam, ist immer noch etwas da was weiter will. Sind noch Ziele über, aber nicht als ruhige Konstante, sondern eher als Rennpferd das gegen die Startbox tritt, als eine Zukunft die in meiner Gegenwart viel Platz beansprucht - gedanklich, emotional, bewusstseinsmässig.
Ist das nun unerwartet viel Energie oder ungesunde Verzettelung? In meinem Alter (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) sollte man jeden Schritt mehr geniessen, sagt Engelchen. Nutz den Schub nach vorn, sagt Teufelchen. Werd ich die beiden denn nie los, sage ich. Wie zufrieden, wie satt macht Euch erreichtes und gefügtes? Und was sagt uns mangelnder Frieden im Zufriedensein? |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich bin kein Rennpferd.
Insofern kann ich Dir da vielleicht gar nicht wirklich antworten. Was ich aber kenne, ist, dass das, was mich doch zufrieden machen sollte, es einfach nicht tun will - nicht, weil ich weiter will oder noch nicht genug ist, sondern meiner Erfahrung nach eher, weil es gar nicht das ist, was ich will. Dann werde auch ich unruhig und verzettele mich zwischen "Genieße doch verdammt noch mal, was Du hast!" und "Pah, weg da, das fühlt sich falsch an!" Manchmal brauche ich eine ganze Weile, um zu kapieren, was diese Unzufriedenheit mir wirklich sagen will... und noch mal ne Weile, bis ich bereit bin, etwas zu ändern. Aber eben: das ist wohl nicht die Art Unruhe, von der Du sprichst... shark |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.05.2025 - 11:11 |