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> Freundin mit Depression, wie kann ich mit ihr umgehen?
apricot25
Beitrag 06.Dec.2010 - 09:12
Beitrag #1


Gut durch
************

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Eine Freundin von mir hat Depressionen.

Ich weiß nicht, wie ich weiter mit ihr umgehen kann.

Anfangs waren wir beste Freundinnen. Vor einem halben Jahr hat sie geheiratet. Sie hat mir nichts gesagt.
Immer mehr zieht sie sich von mir zurück. An meinem Geburtstag hat sie mir versprochen, sie würde mir noch ein Geschenk geben.
Darauf warte ich bis heute. (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)

Nun bin ich soweit den Kontakt ebenfalls aufzugeben. Habe es ihr gesagt. Ihre Antwort darauf:

Weil ich Depressionen habe, mag ich dich aber nicht weniger.
...ich denke oft an dich.
...möchte auf keinen Fall den Kontakt zu dir verlieren, denn du bist mir wichtig


Jetzt frage ich mich, wie wichtig ich ihr bin? Von ihr höre ich monatelang nichts mehr. (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif)
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sonnenstrahl
Beitrag 02.Jan.2011 - 23:19
Beitrag #2


verboden vrucht
************

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ZITAT(Lillith @ 18.Dec.2010 - 21:49) *
Was meiner Erfahrung nach tatsächlich schlimm an Psychiatern ist, dass sie meistens keinen Deut von ihrem studierten Wissen abrücken. Irgendwie auch nachvollziehbar, da sie es ja nicht ohne Grund gelernt haben. Aber es ist nicht gerade förderlich wenn einem immer wieder gesagt wird das die Krankheiten doch "unheilbar" wären. Ja es stimmt das es keine Medikamente gibt die solche Krankheiten heilen. Aber eine psychologische Therapie kann durchaus dazu führen das die Symptome nicht wieder auftreten.



ZITAT(Marina2 @ 01.Jan.2011 - 20:02) *
Du hast vollkommen recht, das die "Chemie passen muß zwischen Therapeutin und Patientin. Das braucht nichts mit gleicher sexueller Identität zu tun haben.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass hinter jeder TherapeutIn ein individueller Mensch steckt, der längst nicht so der Objektivität verpflichtet ist, wie man annehmen will, und was macht Du dann, wenn die/der unterbewußt feindlich gegenüber Lesben eingestellt ist. Dann wird sie sicher nie sagen, es ist gut und richtig, dass Sie lesbisch sind.
Ich habe eher den Eindruck, dass Du Dir bis jetzt noch nicht recht bewußt bist, wie sehr die Gesamtpersönlichkeit auf ihrer sexuellen Identität aufbaut, und von ihr abhängt.



Sicher:

Es gibt Psychiater, die rücken keinen Deut von ihrem Schulwissen ab.
Und es gibt nicht-lesbische Therapeutinnen, die homophob sind.
Auch gibt es verordnungsberechtigte Therapeuten, die nur Symptome sehen, und diese zu behandeln gedenken, und zwar so gut wie ausschließlich pharmakologisch - nicht aber den Menschen, der vor ihnen sitzt/liegt.

Und ich möchte hinzufügen:
Es gibt therapeutische Wege, die für manche(n) Betroffene(n) vermutlich hilfreicher wären als die von den Krankenkassen anerkannten.


Genauso sicher ist allerdings:

Dass es Psychiater gibt, die nicht die Reinheit der schulischen Lehre, sondern ihre Patienten in den Mittelpunkt ihres beruflichen Wirkens stellen.
Psychiater, die enorm flexibel, feinfühlig und vielseitig arbeiten, und im Allgemeinen einen hervorragenden Blick für den Menschen haben, der sich ihnen anvertraut.

Dass es verordnungsberechtigte Therapeuten gibt, die Psychopharmaka wenn überhaupt, dann als (oft vorübergehende) stabilisierende Stütze verordnen, während sie zusammen mit ihren Patienten intensiv daran arbeiten, diese zurück in ihre Kraft zu bringen, indem sie deren Verbindung zu sich selbst, zu ihrem Körper, zu anderen Menschen, und zur Welt, in der sie leben, unter Anwendung von effektiven, menschenzentrierten Verfahren wiederherzustellen helfen.

Dass es Psychologen/Psychiater gibt, die auch ihre Kassenpatienten von dem Teil ihrer bereichernden beruflichen Zusatz-Erfahrungen profitieren lassen, die über die paar anerkannten Verfahren hinausgehen. Ohne Zusatz-Gebühren übrigens.

Und dass weder die sexuelle Präferenz einer Therapeutin/eines Therapeuten, noch deren Geschlecht etwas über ihren/seinen Horizont, ihr/sein Einfühlungsvermögen oder ihre/seine berufliche Kompetenz aussagt. Auch Lesben können homophob sein. Und manch Nicht-Lesbe hat ein Herz, so groß wie eine CSD-Parade, und vefügt über wahre innere Freiheit.


Jemanden zu finden, der uns wirklich weiterhilft, hat immer zum Einen mit Glück zu tun, ganz egal, ob wir einen Sanitärfachmenschen oder eine(n) Seelenklempner(in) suchen.
Und zum Anderen damit, ob wir uns zumindest soviel um uns zu kümmern bereit sind, dass wir solange suchen und ausprobieren, bis wir jemanden gefunden haben, der passt.
Für jede therapeutische Zusammenarbeit stehen sowohl dem/der PatientIn als auch dem/der TherapeutIn (von der Krankenkasse aus, die das Ganze bezahlen soll) 5 Probestunden zur Verfügung, innerhalb derer beide schauen können, ob sie miteinander arbeiten wollen und können oder nicht. Und auch nach diesen Probestunden ist niemand verpflichtet, eine Therapie bei jemandem fortzuführen, von dem er/sie sich nicht gesehen oder schlecht behandelt fühlt.

Wozu also diese ganzen Verallgemeinerungen hier?

Wer es sich nicht gestattet, genau hinzuspüren und -zuschauen, wird in der Regel kaum davon wegkommen, gehäuft schlechte Erfahrungen, oftmals der immergleichen Sorte, zu machen.
Dass genau das gerne ein innerhalb der Therapie zu erarbeitendes Thema ist, mag wie Hohn und Ironie des Schicksals klingen - dennoch ist es nicht verkehrt, sich schon vor der ersten Therapiestunde dafür zu entscheiden, das eigene Schicksal künftig selbst tatkräftig mitzugestalten.
Sicherlich, es ist Aufgabe der/des Therapeuten, optimale Bedingungen für die Erschaffung eines stabilen, vertrauensvollen Arbeitsbündnisses herzustellen. Und freundlich an vergessene Ressourcen zu erinnern.
Doch ohne den geringsten Willen zum Sich-Einlassen seitens der/des PatientIn auf sich selbst und auf den Prozess des Wachsens kann auch die/der allerfähigste TherapeutIn auf die Dauer nicht viel ausrichten.


edit "auf sich selbst und auf den Prozess des Wachsens"

Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 02.Jan.2011 - 23:41
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Marina2
Beitrag 06.Jan.2011 - 18:11
Beitrag #3


Filterkaffeetrinkerin
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ZITAT(sonnenstrahl @ 02.Jan.2011 - 23:19) *
ZITAT(Lillith @ 18.Dec.2010 - 21:49) *
Was meiner Erfahrung nach tatsächlich schlimm an Psychiatern ist, dass sie meistens keinen Deut von ihrem studierten Wissen abrücken. Irgendwie auch nachvollziehbar, da sie es ja nicht ohne Grund gelernt haben. Aber es ist nicht gerade förderlich wenn einem immer wieder gesagt wird das die Krankheiten doch "unheilbar" wären. Ja es stimmt das es keine Medikamente gibt die solche Krankheiten heilen. Aber eine psychologische Therapie kann durchaus dazu führen das die Symptome nicht wieder auftreten.



ZITAT(Marina2 @ 01.Jan.2011 - 20:02) *
Du hast vollkommen recht, das die "Chemie passen muß zwischen Therapeutin und Patientin. Das braucht nichts mit gleicher sexueller Identität zu tun haben.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass hinter jeder TherapeutIn ein individueller Mensch steckt, der längst nicht so der Objektivität verpflichtet ist, wie man annehmen will, und was macht Du dann, wenn die/der unterbewußt feindlich gegenüber Lesben eingestellt ist. Dann wird sie sicher nie sagen, es ist gut und richtig, dass Sie lesbisch sind.
Ich habe eher den Eindruck, dass Du Dir bis jetzt noch nicht recht bewußt bist, wie sehr die Gesamtpersönlichkeit auf ihrer sexuellen Identität aufbaut, und von ihr abhängt.



Sicher:

Es gibt Psychiater, die rücken keinen Deut von ihrem Schulwissen ab.
Und es gibt nicht-lesbische Therapeutinnen, die homophob sind.
Auch gibt es verordnungsberechtigte Therapeuten, die nur Symptome sehen, und diese zu behandeln gedenken, und zwar so gut wie ausschließlich pharmakologisch - nicht aber den Menschen, der vor ihnen sitzt/liegt.

Und ich möchte hinzufügen:
Es gibt therapeutische Wege, die für manche(n) Betroffene(n) vermutlich hilfreicher wären als die von den Krankenkassen anerkannten.


Genauso sicher ist allerdings:

Dass es Psychiater gibt, die nicht die Reinheit der schulischen Lehre, sondern ihre Patienten in den Mittelpunkt ihres beruflichen Wirkens stellen.
Psychiater, die enorm flexibel, feinfühlig und vielseitig arbeiten, und im Allgemeinen einen hervorragenden Blick für den Menschen haben, der sich ihnen anvertraut.

Dass es verordnungsberechtigte Therapeuten gibt, die Psychopharmaka wenn überhaupt, dann als (oft vorübergehende) stabilisierende Stütze verordnen, während sie zusammen mit ihren Patienten intensiv daran arbeiten, diese zurück in ihre Kraft zu bringen, indem sie deren Verbindung zu sich selbst, zu ihrem Körper, zu anderen Menschen, und zur Welt, in der sie leben, unter Anwendung von effektiven, menschenzentrierten Verfahren wiederherzustellen helfen.

Dass es Psychologen/Psychiater gibt, die auch ihre Kassenpatienten von dem Teil ihrer bereichernden beruflichen Zusatz-Erfahrungen profitieren lassen, die über die paar anerkannten Verfahren hinausgehen. Ohne Zusatz-Gebühren übrigens.

Und dass weder die sexuelle Präferenz einer Therapeutin/eines Therapeuten, noch deren Geschlecht etwas über ihren/seinen Horizont, ihr/sein Einfühlungsvermögen oder ihre/seine berufliche Kompetenz aussagt. Auch Lesben können homophob sein. Und manch Nicht-Lesbe hat ein Herz, so groß wie eine CSD-Parade, und vefügt über wahre innere Freiheit.


Jemanden zu finden, der uns wirklich weiterhilft, hat immer zum Einen mit Glück zu tun, ganz egal, ob wir einen Sanitärfachmenschen oder eine(n) Seelenklempner(in) suchen.
Und zum Anderen damit, ob wir uns zumindest soviel um uns zu kümmern bereit sind, dass wir solange suchen und ausprobieren, bis wir jemanden gefunden haben, der passt.
Für jede therapeutische Zusammenarbeit stehen sowohl dem/der PatientIn als auch dem/der TherapeutIn (von der Krankenkasse aus, die das Ganze bezahlen soll) 5 Probestunden zur Verfügung, innerhalb derer beide schauen können, ob sie miteinander arbeiten wollen und können oder nicht. Und auch nach diesen Probestunden ist niemand verpflichtet, eine Therapie bei jemandem fortzuführen, von dem er/sie sich nicht gesehen oder schlecht behandelt fühlt.

Wozu also diese ganzen Verallgemeinerungen hier?

Wer es sich nicht gestattet, genau hinzuspüren und -zuschauen, wird in der Regel kaum davon wegkommen, gehäuft schlechte Erfahrungen, oftmals der immergleichen Sorte, zu machen.
Dass genau das gerne ein innerhalb der Therapie zu erarbeitendes Thema ist, mag wie Hohn und Ironie des Schicksals klingen - dennoch ist es nicht verkehrt, sich schon vor der ersten Therapiestunde dafür zu entscheiden, das eigene Schicksal künftig selbst tatkräftig mitzugestalten.
Sicherlich, es ist Aufgabe der/des Therapeuten, optimale Bedingungen für die Erschaffung eines stabilen, vertrauensvollen Arbeitsbündnisses herzustellen. Und freundlich an vergessene Ressourcen zu erinnern.
Doch ohne den geringsten Willen zum Sich-Einlassen seitens der/des PatientIn auf sich selbst und auf den Prozess des Wachsens kann auch die/der allerfähigste TherapeutIn auf die Dauer nicht viel ausrichten.


edit "auf sich selbst und auf den Prozess des Wachsens"


Hallo, Sonnenstrahl,

zunächst danke ich Dir, dass Du inhaltlich auf meine Beiträge eingegangen bist.

Du hast viel Richtiges festgestellt, und da ich ausführlich dazu antworten möchte, lasse ich mir dazu noch ein bisschen Zeit.

Herzliche Grüße

Marina2
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