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Beitrag
#1
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Bør opbevares under vandet ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.082 Userin seit: 05.02.2008 Userinnen-Nr.: 5.623 ![]() |
Ich kann nicht mehr.
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.112 Userin seit: 14.09.2007 Userinnen-Nr.: 4.995 ![]() |
Sie gibt sich schon wieder der Hoffnung hin, dass vielleicht doch noch ales gut wird und fiel gesten aus allen Wolken, als ich ihr sagte, dass keine zehn Pferde mich je wieder mit ihrer Mutter an einen Tisch bringen werden. Hm, ehrlich gesagt verstehe ich Deine Frau nicht. Ihre Mutter behandelt Dich wie Abschaum und sie „fällt aus allen Wolken“? Zuneigung und Sympathie lassen sich nicht erzwingen, aber Respekt ist Dir Deine Schwiegermutter durchaus schuldig. Ich weiß ja nicht, wie Deine Frau und Du in dieser Hinsicht funktioniert, aber ich würde es keine fünf Minuten dulden, wenn meine Familie sich meiner Frau gegenüber so schlecht benehmen würde; im Notfall würde ich selbst auch auf Distanz zu ihnen gehen. Schließlich zeugt es nicht gerade von Mutterliebe, wenn die Mutter die Partnerin ihrer Tochter psychisch terrorisiert. |
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Beitrag
#3
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Sie gibt sich schon wieder der Hoffnung hin, dass vielleicht doch noch ales gut wird und fiel gesten aus allen Wolken, als ich ihr sagte, dass keine zehn Pferde mich je wieder mit ihrer Mutter an einen Tisch bringen werden. Hm, ehrlich gesagt verstehe ich Deine Frau nicht. Ihre Mutter behandelt Dich wie Abschaum und sie „fällt aus allen Wolken“? Ich hätte da schon ein plausibles Szenario: die Streitigkeiten werden endlich leiser, sie hofft, daß ein dauerhafter Waffenstillstand einkehrt, damit alles so bleiben kann... Und "auf einmal" ist es doch wieder untragbar und auf gar keinen Fall vereinbar - bzw. in einem Moment wird es ihr plötzlich so verdeutlicht, daß die Hoffnung leidet. Die Situation ist wahnsinnig verfahren, und ich habe bisher keine andere Lösung als schnelle Trennung erlebt. Deshalb habe ich keine Ahnung, was man da konstruktives tun kann. Aber ich denke, es ist wichtig, dass du dir einen Lebensraum schaffen kannst, in dem du du bist. Auch, damit du als Beziehungspartnerin agieren kannst und nicht bloß als eine Art Beziehungsobjekt. Und ich habe ein "Kochrezept" für große Entscheidungen entdeckt: Solltest du die Gelegenheit haben: mach dir eine Tabelle mit Pros und Kontras aller Lebensentwürfe, die dir einfallen. Je größer, je besser. Setz dich ruhig damit in einen Raum, stundenlang. Oder grübel einfach so drüber, mal dir Bilder, sammle Daten, rechne Dinge durch... So richtig mit Informationen und Überlegungen über alles füttern, was für deine Entscheidung, wo du leben willst, relevant ist. Und dann geh ein, zwei Stündchen spazieren, wenn's geht im Grünen. Gib dir Mühe, zu beobachten, was du siehst, hörst, riechst, fühlst. Wenn es dir hilft, mach eine Fotosafari oder koch dir was feines (schmecken geht auch). Nach Möglichkeit nicht nachdenken, sondern ausschließlich wahrnehmen. Mit ein bißchen Glück siehst du hinterher klarer. Bei mir funktioniert dieser "Gärprozess" fast wie von Zauberhand. Auch für große Dinge. Jedenfalls verkürzt er für mich solche Entscheidungsfindungen von Monaten auf wenige Tage. Vielleicht hilft dir das ja schon mal ein bißchen? (IMG:style_emoticons/default/troest.gif) Ich wünsche dir viel Glück. Erfolg auch, Freiheit, einen schönen Job, viel Zufriedenheit. Aber vor allem ein bißchen Glück. Das schafft Zuversicht und Vertrauen und tut einfach gut. (IMG:style_emoticons/default/bluemele.gif) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.07.2025 - 11:54 |