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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 198 Userin seit: 03.02.2009 Userinnen-Nr.: 6.555 ![]() |
Ich habe eine Kontaktanzeige bei mehren Lesbenseiten reingesetzt,wo ich eine Frau für eine lockere bekanntschaft suche.Es hat sich nur eine gemeldet.Wir haben uns auch verabredet, und das erste Treffen ging den ganzen Tag .Es war sehr schön.Wir haben viel gredet.Sie erzählt viel ,ich auch und wir sind spazieren gegangen.Werde sehen, wie sich das entwickelt.Ich habe irgenwie den Eindruck,Lesben wollen eine feste Beziehung und nichts lockeres.Auch die Frau,die sich auf meine Anzeige gemeldet.hat,meinte,daß sie jetzt keine feste Beziehung will später schon.Eine feste Beziehung kommt für mich niemals in Frage,auch Zusammenziehen mit der Parnerin nicht.es muß doch möglich sein, trotzdem eine Frau ,die das akzeptiert, zu finden oder gibt es solche Lesben nicht?
Der Beitrag wurde von Amazone1 bearbeitet: 04.Jul.2011 - 08:58 |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Du bist ja nett krass drauf (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) , wenn ich das mal so salopp sagen darf.
Ich kann gut verstehen, dass du es nicht bei "der einen" belassen willst - aber wer verbietet dir das denn? Allerdings habe ich selbst bisher noch kein Mehrgefährtschaft erlebt, bei der nicht wenigstens einE TeilhaberIn über kurz oder lang in irgendeiner Form dauerhaft unter gerade dieser Einschränkung [sic!] gelitten hat. Ganz zu schweigen von Gesellschaften, in denen dieses Modell überhaupt erst durch massive Abhängigkeit und Hilflosigkeit ermöglicht wird und so gar nichts mit der von dir gesuchten Freiheit zu tun hat. Natürlich ist eine Zweierbeziehung nicht der Garant für trautes Zusammensein. Immerhin bietet sie in meinen Augen aber durch eine recht unausgesprochene Vereinbarung etwas mehr Potential zur eigenen Entwicklung - wie sauber halte ich's vor meiner eigenen Tür, damit SIE wenn möglich ein Leben lang in meinem Herzen ein und aus gehen mag. Andere, so glaube ich, würden mich da beim Hausputz stören oder eher noch mehr Krümel hinterlassen - Krümel, und eben keine Spuren. Ausserdem bedeutet einvernehmliche Zweisamkeit zwangsläufig ebenso wenig, dass die Augen auschliesslich einander zu gelten haben. Die Frage ist (jedenfalls für mich) vielmehr, wie viel Reflex ich meinen schnelllebigen Sehnsüchten zubillige - und wie ich generell zu "weniger ist manchmal bedeutend viel" stehe. ...und dann wär's gut, wenn du dich wenigstens beim Antworten auf eine Farbe (also schwarz) festlegen könntest. Danke. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 02:04 |