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> Hausmittel gegen Liebeskummer?
dodo70
Beitrag 05.Feb.2012 - 21:08
Beitrag #1


Fürstin Pückler
*********

Gruppe: Members
Beiträge: 227
Userin seit: 31.01.2012
Userinnen-Nr.: 8.120



Hallo,

hat es jemand von Euch? Das ultimative Mittel gegen Liebeskummer: ohne Risiken und Nebenwirkungen? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)

Symptome: Schlafstörungen, Gefühlsschwankungen, mit den Gedanken immer bei der "Einen", starke Affinität zu Silbermonds "Durch die Nacht", Kummerspeck ansetzen, die Welt ist nicht nur dunkelgrau sondern tiefschwarz, Aussetzen des logischen Denkens, Realitätsverlust, und, und... (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif)

Nichts hilft, schon alles versucht, und auch das altbewährte "die Zeit heilt alle Wunden" fruchtet nicht wirklich.... (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)

Was nun?
Stellt Euch nur mal vor, wir finden ein Gegenmittel, lassen uns das patentieren....und werden reich und berühmt.... (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif) Wir schreiben Lebensratgeber, erobern die Bestsellerlisten, erhalten viele Preise, bekommen das Bundesverdienstkreuz....(siehe Symptome)...noch Fragen?

...Und ich war so naiv zu glauben, dass es einfacher sei, eine Frau zu lieben.... (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif)
Das "verlieben" war auch leicht- aber das "ent-lieben" ist unverdünnte Hölle! (IMG:style_emoticons/default/mad.gif)

Bin für jeden Therapievorschlag zu haben....will nicht am gebrochenen Herzen sterben!

Schönen Abend
DoDo

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Mausi
Beitrag 06.Feb.2012 - 17:59
Beitrag #2


Mama Maus
************

Gruppe: Members
Beiträge: 8.982
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 78



Interessante Frage, vielleicht zum Teil. Zumindest, wenn man/frau sich reinsteigert - aber ich denke auch da hat eben jede eine Andere "Gedulds"- und "Leidensgrenze".

Und ich denke, je nachdem wie lange und intensiv das Ganze war, kann es schon heftige "Entzugserscheinungen" machen, wenn Du einfach ganz, ganz viel z.B. mit der Person verbindest und sie einfach vermisst.
Ich denke eher es ist ein betrauern dessen, was man verloren hat - vielleicht ein "mitleiden" mit sich selbst aufgrund der Trauer und eben weil man es nicht mehr hat, weil vieles einem nicht mehr zuteil wird, was man aber wohl irgendwie braucht in dem Moment.

Ich denke es ist schwer in Worte zu fassen - und - ganz ehrlich - ich bin froh, dass es bei mir schon so lange her ist (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) - auch wenn es der Threaderstellerin grad nicht hilft, sorry!
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