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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 362 Userin seit: 11.11.2004 Userinnen-Nr.: 749 ![]() |
Ich wollte mal wissen, wie das bei euch ist: ich hatte/habe 2,3 Freundschaften, bei denen die Initiative für einen Kontakt überwiegend von mir ausging, dh, ich war meist diejenige, die angerufen hat und nach Treffen gefragt hat. Ich hatte bei diesen Freunden nicht das Gefühl, dass die mangelnde Initiative gleichbedeutend mit mangelndem Interesse ist. 2 dieser Freundschaften bestehen/bestanden um die 20 Jahre..Meldete ich mich mal eine zeitlang nicht, meldete sich irgendwann mein Freund/Freundin. Wahrscheinlich war hier auch der Turnus, "des sich wie schnell sehen wollens", unterschiedlich ausgeprägt.
Dennoch gefällt es mir besser, wenn die Initiative zum Kontakt ausgewogen ist, weil ich dann eher das Gefühl habe, die andere Person ist auch an mir interessiert, bei unausgewogener Kontaktaufnahme -Ausdruck des Interesses an einer Freundschaft- kommt es bei mir teilweise einem Rätselraten gleich : ist sie oder er an mir interessiert? Grundsätzlich bin ich der Typ, der anfangs keine Schwierigkeiten hat, auf andere zuzugehen und bin auch der Meinung, von nichts kommt nichts, wenn man an Menschen interessiert ist, diese gerade erst kennengelernt hat, muss / kann man initiativ werden, damit etwas entsteht. Anfangs, beim Sichkennenlernen, wird es nie ausgewogen sein. Aber nach einer gewissen Zeit wünsche ich mir Ausgewogenheit Wie ist das bei euch? Laßt ihr solche Freundschaften einschlafen, wenn nach einer Zeit keine Ausgewogenheit des Sichmeldens eintritt? Und, setzt ihr euch eine Art Zeitlimit (ich gehe jetzt 20x auf sie zu, wenn dann keine Initiative kommt, wende ich mich ab oder dergleichen?)? lg kara |
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Beitrag
#2
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Bekennende Urlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.029 Userin seit: 02.01.2012 Userinnen-Nr.: 8.090 ![]() |
Es gibt aber Frauen , mit denen es sich über sowas absolut nicht reden lässt.
Ich habe in den letzten Jahren gleich mehrfach die Erfahrung machen müssen, dass die Frauen Reissaus nehmen, wenn ich quasi metakommunikativ über den Kontakt sprechen wollte. Ich sei zu komliziert, bzw. meine Partnerin und ich , denn es waren z.T. gemeinsame Kontakte. Mir ist es also regelrecht vergangen, die in meiner Partnerschaft geltende Kommunikation noch mit anderen zu versuchen. Was übrig bleibt und worauf ich bei neuen Kontakten achte, ist die sogenannte Verhandlungsebene: ist es möglich, eigene Bedingungen zu setzen und auszuhandeln und dies möglichst gleich von Anfang an ? Wenn mir die Bedingungen nicht passen, sag ich heute sofort und gleich "Nein". So wissen die Leute, woran sie bei mir sind und fallen dann nicht aus allen Wolken, wenn ich mich selbst behaupte. Ich schreib das, weil ich einen Zusammenhang sehe zwischen diesen einseitigen Kontaktaufnahmen und dem selbstbewussten Verhalten , das sich nicht damit verträgt . |
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Beitrag
#3
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Im Frühling. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.196 Userin seit: 14.12.2004 Userinnen-Nr.: 931 ![]() |
Es gibt aber Frauen , mit denen es sich über sowas absolut nicht reden lässt. Ja, das glaube ich. Aber Frauen solcher Art würde ich nicht zu "Freunden" zählen. Eine Freundschaft lebt doch davon, dass man offen über alles reden kann. Und wenn das nicht gegeben ist, ist auch die Freundschaft für mich keine Wahre. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.05.2025 - 21:05 |