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> Brauchen wir den Begriff "Lesbe" noch?, Diskussion über Artikel aus der Emma 2010
Lucia Brown
Beitrag 22.May.2012 - 09:17
Beitrag #1


- keep it up you go girl -
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Gestern fiel mir ganz zufällig ein Artikel aus der EMMA vom Frühling 2010 in die Hände. Eva Rieger schrieb darin einen sehr provokanten VORSCHLAG: Schafft die "Lesbe" ab! Ein Plädoyer für die Ablösung eines Etiketts.
Was haltet ihr davon?

Hier der Artikel: Emma Artikel
Würde gerne mit euch darüber diskutieren.


Liebe Grüße

Lucia B.
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malene
Beitrag 24.Jun.2012 - 11:29
Beitrag #2


Gut durch
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ZITAT(Mausi @ 27.May.2012 - 12:00) *
Und Lesbe heißt für mich nicht nur "Frau ist mit Frau zusammen" sondern "Frau kann nur Frauen lieben"


(IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)

Warum finde ich nun im reifen Alter diese "radikale" Etikettierung genauso aufregend, anziehend, geradezu erotisierend, wie mit fünfzehn/ sechzehn? Weil es nun in Medien immer öfter “Wir sind alle bisexuell” im Brustton der Überzeugung tönt? Weil religiöser Fundamentalismus und rechtsradikale Parteien europaweit an Einfluss gewinnen?

In meiner Umgebung ist die Welt noch sehr in Ordnung, dass ich lesbisch bin ist eigentlich kein Thema, aber ich bin (noch nicht) so bequem, dass ich mich im Glauben wiegen könnte, wir (damit meine ich Lesben und Schwule) seien vor Rückschlägen sicher (von Amnesie Befallene: bitte siehe das Schicksal der homosexuellen Subkultur 1933 u.a. in Berlin).

Was dies mit der Eingangsfrage zu tun hat?
Alles.
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