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> Spiessrutenlaufen auf den Filmtagen?, Habt Ihr ähnliche Erfahrungen?
Pirola
Beitrag 15.May.2012 - 18:25
Beitrag #1


Bekennende Urlesbe
************

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Beiträge: 2.029
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Userinnen-Nr.: 8.090



Hallo Ihr ,
ich hätte gerne mal gewusst, ob es hier welche gibt , die sich auch so ungut innerhalb der Lesbenszene ihrer
Region fühlen . Am Wochenende sind bei uns Lesbenfilmtage. Ich sehe unheimlich gerne romantische Liebesfilme mit lesbischen Inhalt, und da wäre ich schon
sehr grausam zu mir, wenn ich mir das deshalb verkneifen würde, weil ich nicht unter die Frauen gehen will. Ohne meine Partnerin würde ich es noch
schlechter schaffen. Wir haben in den letzten Jahren so viel Enttäuschungen mit anderen Lesben und vor allem lesbischen Paaren erlebt, dass frau da eine Hürde überwinden muss, wenn sie sich zu den Filmtagen traut. Denn da kommen alle irgendwann hin. Zum Glück mag ich keine Kurzfilme(der Renner).
So ist es vielleicht nicht ganz so voll, wenn wir gehen. Aber es werden mehrere Frauen da sein, die uns nicht gerne sehen und die uns umgekehrt auch nur
an Verletzungen erinnern. Immer wieder haben wir , wenn es Konflikte gab, versucht, die mit den anderen zu klären. Aber genau das wollten diese Frauen
alle nicht. Und das nicht nur in einem Stammtisch, das auch in privatem , freundschaftlichen Rahmen.

Zur Zeit halte ich mich bald schon lieber an Männer, weil ich von denen nichts will und über Dinge wie PCfragen und so reden kann, was mich auch sehr interessiert und völlig ohne diese ganzen Komplikationen abläuft. Dabei wurde mir und meiner Partnerin auch noch ständig vorgeworfen, WIR seien zu kompliziert.
Habt Ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
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shark
Beitrag 15.Jun.2012 - 14:17
Beitrag #2


Strösenschusselhai
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Ja, klar. Wieso denn auch nicht? Es gibt ja definitiv Lesben. Also Frauen, die Frauen lieben. Kann man doch ganz wertfrei benennen. Beziehungsweise dafür sorgen, dass die "Lesbe" irgendwann wirklich überall einfach nur noch eine wertfreie Bezeichnung ist.

Ich nenne ja auch nicht alles, worauf ich sitzen kann, nur Sitzmöbel. Da gibts Hocker, Stühle, Sessel, Sofas und was weiß ich noch alles. Auf allen kann man sitzen, aber sie sind doch verschieden. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


@Herzfilz:

ZITAT
Bei Szene-Events wird etwas gefeiert, steht im Mittelpunkt, das ich überall sonst als Problem wahrzunehmen oder benannt zu bekommen gewohnt bin. Auf einmal ist es ein Grund, zu feiern, die Kuh kühn am Schwanz zu packen und über Kopf zu schwingen, bis es tagt. Und über diesen Moment hinaus. Die Freude, die aus dieser Erfahrung sprudelt, kann für mich persönlich keine einsam sich selbst genügende Einsicht, lesbisch zu sein, aufwiegen. Wenn ich mich in der "Szene" bewege, bin ich kein "Freak", nicht "die vom anderen Ufer". Sondern ich bin, zur Abwechslung, ganz klar auf meinem Ufer, wo ich hingehöre.


Und da gehts vielen Anderen auch so, das weiß ich.
Mir aber halt nicht. Ich fühl mich nämlich auch sonst nicht als "Freak" oder "vom anderen Ufer". Ich bin schließlich auch dort, "wo ich hingehöre": mitten in meiner Welt, in der meine Homosexualität mich weder von anderen trennt noch abhebt.
Zu feiern, dass ich lesbisch bin, ich glaub, danach stand mir noch nie der Sinn. Dafür ist mir das viel zu gewöhnlich....
Statt mit nem Haufen Fremden sowas Simples zu feiern, feiere ich lieber das Besondere mit Menschen, mit denen mich mehr verbindet als das Lesbisch-Sein.
Anders ist das, wenns um Demos geht oder Initiativen. Aber für mich ist das auch nicht "Party".

Aber eben: Jede so, wie sie es mag. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 15.Jun.2012 - 14:24
Bearbeitungsgrund: "e" vergessen und Wort zuviel
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miriam
Beitrag 24.Jun.2012 - 12:24
Beitrag #3


Gut durch
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Gruppe: Members
Beiträge: 742
Userin seit: 25.08.2007
Userinnen-Nr.: 4.908



ZITAT(shark @ 15.Jun.2012 - 15:17) *
Und da gehts vielen Anderen auch so, das weiß ich.
Mir aber halt nicht. Ich fühl mich nämlich auch sonst nicht als "Freak" oder "vom anderen Ufer". Ich bin schließlich auch dort, "wo ich hingehöre": mitten in meiner Welt, in der meine Homosexualität mich weder von anderen trennt noch abhebt.
Zu feiern, dass ich lesbisch bin, ich glaub, danach stand mir noch nie der Sinn. Dafür ist mir das viel zu gewöhnlich....
Statt mit nem Haufen Fremden sowas Simples zu feiern, feiere ich lieber das Besondere mit Menschen, mit denen mich mehr verbindet als das Lesbisch-Sein.
Anders ist das, wenns um Demos geht oder Initiativen. Aber für mich ist das auch nicht "Party".



Ich habe in letzter Zeit viel über dieses Thema nachgedacht und in mich hinein gehorcht um herauszufinden, wie es mir damit ergeht. Dabei mußte ich feststellen, daß es mir äußerst schwer fällt in Worte zu fassen was mich bewegt. Um es trotzdem irgendwie zu versuchen und einen Einstieg zu finden greife ich aus der Vielzahl der Beiträge jetzt einmal diesen Ausschnitt aus einem Kommentar von shark heraus:

Grundsätzlich habe ich natürlich auch die Erfahrung gemacht, daß man sich nicht automatisch mit einem Menschen versteht nur weil er die gleiche s*xuelle Orientierung hat wie man selbst. Und daß es viele, grob formuliert, anders orientierte Leute gibt, mit denen ich weitaus mehr gemeinsame Interessen teile als mit den Lesben in meinem Umfeld. Und trotzdem möchte ich den regelmäßigen Kontakt und Austausch mit anderen Lesben nicht missen, und zwar aus folgendem Grund:

selbst bei eng mit mir befreundeten Heteros, die mit Homosexualität nicht das geringste Problem haben fühle ich mich, völlig wertfrei, anders und in einem wesentlichen Punkt meines Seins und Lebens tasächlich innerlich von ihnen getrennt. Nicht etwa weil ich mich als Freak fühlte oder mir von außen so etwas suggeriert würde, sondern weil ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, daß ihr Beziehungsleben und -fühlen sich auf grundlegende Weise von dem meinen unterscheidet. Weil es ein Gefühl ist, kann ich es leider nur schwer in Worte fassen aber eine lesbische Bekannte hat es neulich so formuliert: wir (Lesben) leben eine andere Kultur als die Heteros. Damit hat sie ziemlich genau das ausgedrückt, was ich fühle...

Natürlich müssen diejenigen, mit denen ich meine Hobbys teile, keine Lesben sein. Aber ich brauche lesbische Bekannte/Freunde (sowohl Singles als auch Paare) und zwar nicht um mein Lesbischsein zu feiern oder 'Party' zu machen, sondern um mich mit ihnen über Beziehungskram auszutauschen (da finde ich bei Heteros mit ihrem alteingesessenen Rollenverhalten in der Regel wenig Entsprechungen), mit ihnen Scherze zu machen die Heteros überhaupt nicht kapieren würden, vor allem aber um mich in ihnen zu spiegeln. Denn wenn ich das bei einer Hetera versuche, bleibt der Spiegel trüb, wenn nicht gar blind.

Mein Fazit: ohne den Kontakt zu Lesben würde ich mich, bei aller Liebe und trotz aller Akzeptanz meiner heteros*xuellen Freunde, fürchterlich einsam fühlen.

Gruß, Miriam

Der Beitrag wurde von miriam bearbeitet: 24.Jun.2012 - 12:34
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shark
Beitrag 24.Jun.2012 - 14:49
Beitrag #4


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



ZITAT(Pirola @ 24.Jun.2012 - 11:40) *
ZITAT(Lucia Brown @ 15.Jun.2012 - 16:12) *
@ Shark - dann bräuchten wir ja auch kein Lesbenforum mehr ... "?"


Da Du ja nicht zu den Lesben gehörst, die noch Schutz und Coming-Out-Hilfe benötigen ,
stellt sich mir beim Lesen Deiner Texte genau wie Luzia Brown diese Frage.


Welche Frage? Weshalb ein Internetlesbenforum noch "gebraucht" wird, obwohl shark es nicht "braucht"??
Ich bin ja nun nicht die einzige Lesbe auf der Welt. Und bloß weil ich weder Schutzraum noch CO-Hilfe brauche, heißt das ja wohl nicht, dass das für alle gilt.
Außerdem habe ich ja klar eingegrenzt, was es ist, von dem ich hoffe, es wird als Zweck dieses Forums dereinst überfüssig werden.
Ansonsten seh ich es nämlich wie dandelion - dieses Forum ist deutlich mehr als "nur" Schutzraum und Ratgeberinnenpool. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Und das darf es auch gerne für alle Zeiten bleiben. Ich wäre hier sicher keine Ströse, wenn ich das anders sähe. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

ZITAT(miriam @ 24.Jun.2012 - 13:24) *
ZITAT(shark @ 15.Jun.2012 - 15:17) *
Und da gehts vielen Anderen auch so, das weiß ich.
Mir aber halt nicht. Ich fühl mich nämlich auch sonst nicht als "Freak" oder "vom anderen Ufer". Ich bin schließlich auch dort, "wo ich hingehöre": mitten in meiner Welt, in der meine Homosexualität mich weder von anderen trennt noch abhebt.
Zu feiern, dass ich lesbisch bin, ich glaub, danach stand mir noch nie der Sinn. Dafür ist mir das viel zu gewöhnlich....
Statt mit nem Haufen Fremden sowas Simples zu feiern, feiere ich lieber das Besondere mit Menschen, mit denen mich mehr verbindet als das Lesbisch-Sein.
Anders ist das, wenns um Demos geht oder Initiativen. Aber für mich ist das auch nicht "Party".



(...)

selbst bei eng mit mir befreundeten Heteros, die mit Homosexualität nicht das geringste Problem haben fühle ich mich, völlig wertfrei, anders und in einem wesentlichen Punkt meines Seins und Lebens tasächlich innerlich von ihnen getrennt. Nicht etwa weil ich mich als Freak fühlte oder mir von außen so etwas suggeriert würde, sondern weil ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, daß ihr Beziehungsleben und -fühlen sich auf grundlegende Weise von dem meinen unterscheidet. Weil es ein Gefühl ist, kann ich es leider nur schwer in Worte fassen aber eine lesbische Bekannte hat es neulich so formuliert: wir (Lesben) leben eine andere Kultur als die Heteros. Damit hat sie ziemlich genau das ausgedrückt, was ich fühle...




Das ist ja interessant. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
Also für mich auf jeden Fall, denn ich erlebe das nicht so. Bzw. dort, wo ich in Lesbenzusammenhängen bisher Unterschiede bemerkt habe, haben genau die mich dazu gebracht, richtiggehend froh darüber zu sein, genau so nicht meine Beziehung zu leben. Zum Beispiel, wenn ich erlebe, wie einige lesbische Paare einander alles sind/zu sein haben, Mutter, Geliebte, beste Freundin in Einem und alles, aber auch alles machen diese Frauen zusammen und wenn mal nicht, dann..... Sowas erlebe ich unter meinen heterosexuellen FreundInnen selten und das find ich viel gesünder und auch ehrlicher.
Was das also angeht, unterscheidet sich mein "Beziehungsleben und -fühlen" ganz klar von dem dieser Lesben. Und ist viel eher so wie das der heterosexuellen Menschen, die ich kenne.
Überhaupt kann ich von mir nicht behaupten, ich lebte "eine andere Kultur als die Heteros". Wie gesagt: wie ich lebe, was ich tu und wie meine Beziehung ausschaut, ist nichts, das mich Lesben innerlich näherbringt oder mich von Heterosexuellen entfremdet. Ich meine: es hängt nicht von der sexuellen Orientierung ab, ob ich den Eindruck habe, da lebt jemand "auf meine Art" oder auch nicht.

Deshalb würde es mich interessieren, was Du mit dieser "grundlegenden" Verschiedenheit meinst. Vielleicht hab ich Dich ja auch ganz verkehrt verstanden.
Magst Du das vielleicht mal doch noch näher zu erläutern versuchen? Würd mich freuen. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Liebe Grüße

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 24.Jun.2012 - 19:19
Bearbeitungsgrund: Zitat repariert und späten Einschub vorgenommen
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