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> Heimatstadt als Adresshändler?, Neues Meldegesetz zu Datenhandel
Marie18
Beitrag 07.Jul.2012 - 12:31
Beitrag #1


Satansbraten
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Hallöchen allerseits (IMG:style_emoticons/default/type.gif)

Ich bin tatsächlich erst gerade eben über einen Artikel über das neue Meldegesetz gestoßen. Habe den jetzt nur überflogen...
Es soll in Zukunft also den Einwohnermeldeämtern möglich sein, unsere Daten zu verwalten und an Händler weiterzugeben?
Daten nicht nur wie Geburtsdatum und Anschrift, sondern alles, was ihnen dann so in die Finger geraten kann?
Und diese Daten dürfen weiter und immer wieder aktualisiert werden, bis zu unserem Tode.

Warum ist denn da der Protest bisher eher verhalten?
Oder habe ich etwas verpasst? Das kann's doch nicht sein (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
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shark
Beitrag 07.Jul.2012 - 13:20
Beitrag #2


Strösenschusselhai
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Userinnen-Nr.: 741



Für alle, die nicht wissen, worum es überhaupt geht, hier ein kurzer Abriss:

Neues Gesetz zum Meldewesen

Dass der Protest "verhalten" wäre, kann ich nicht bestätigen.
Mir fliegt dieser Protest nämlich zur Zeit von allen Seiten nur so um die Ohren.
Da gibts schon ordentlich Gegenwind.

Ich bin sicher, dass dieses Gesetz so nicht durch den Bundesrat kommt. Und das darf es auch nicht. Ungeheuerlich, was die sich da gedacht haben.

Wenn Du das Gefühl hast, Marie, dass in Deinem Umkreis das Problem noch nicht bekannt ist, dann kläre auf. Es ist wichtig, dass genügend Menschen sich zu wehren bereit sind.

Diese Regierung tritt die Rechte Einzelner immer mehr und immer unverschämter mit den Füßen - das dürfen wir nicht zulassen!

shark
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