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> 'Wilde Ehe': wie dafür sorgen, daß man im Falle eines Falles als Angehörige behandelt wird?, Speziell: Auskunftspflicht des Arztes, Besuch bei Krankenhausaufentha
miriam
Beitrag 06.Nov.2012 - 11:30
Beitrag #1


Gut durch
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Hallo, Ihr Lieben,

da ich weiß, daß es hier Frauen gibt, die in einer langjährigen nicht eingetragene Partnerschaft leben würde ich gerne wissen, wie Ihr Euch gegenseitig abgesichert habt, insbesondere was das Auskunftgeben eines Arztes im Falle eines Falles und alles drumherum betrifft. Ich kann's gerade nicht besser formulieren, daher ein Beispiel:

Eine von Euch hatte einen Unfall oder eine schwere OP und liegt auf der Intensivstation. Soweit ich weiß, bekommt ihre Partnerin (sofern keine eingetragene Partnerschaft vorliegt) in diesem Fall weder Auskünfte über den Zustand ihrer Liebsten noch darf sie zu ihr, geschweige denn irgendwelche Entscheidungen bezüglich der medizinischen Behandlung treffen.

Natürlich hoffen wir alle, daß so eine Situation niemals eintritt aber wir würden gerne für so einen Fall sicher stellen, daß die gesunde Partnerin als Familienangehörige behandelt wird. Weiß vielleicht eine von Euch, ob und wie man so etwas bewerkstelligen kann?

Für Eure Antworten wäre ich Euch sehr dankbar, viele Grüße von Miriam.

Der Beitrag wurde von miriam bearbeitet: 06.Nov.2012 - 11:31
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miriam
Beitrag 07.Nov.2012 - 12:44
Beitrag #2


Gut durch
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Hallo Kräuterhexe und shark,

vielen Dank schon mal für Eure Antworten. Der Tip mit Verfügung und Vollmacht klingt gut aber was ganz wichtig ist: braucht man dafür einen Notar oder Zeugen oder haben sie auch dann rechtliche Gültigkeit wenn man sie ganz privat erteilt??

Gruß, Miriam
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