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Beitrag
#1
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Bekennende Urlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.029 Userin seit: 02.01.2012 Userinnen-Nr.: 8.090 ![]() |
Hallo ihr ,
ich finde es gut, dass Ratzinger den Mut hat, eine 700 Jahre alte Tradition zu durchbrechen und "schon" mit 85 Jahren aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt . Da bleiben wir immerhin von vielen Bildern verschont , auf denen ein alter Tattergreis kurz vorm Umkippen mit brüchiger Stimme was Unverständliches ins Mikrofon nuschelt, was wir aber eh gar nicht erst verstanden haben wollten. Ob sein jüngerer Nachfolger wohl endlich mal auch woanders Konventionen bricht : vielleicht in seiner Einstellung uns Frauen und unserer Homosexualität gegenüber ? Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 11.Feb.2013 - 19:47 |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 261 Userin seit: 18.03.2008 Userinnen-Nr.: 5.754 ![]() |
Ich habe nichts vom deutschen Papst erwartet. Das er sein Amt zur Verfügung stellt, halte ich einfach für eine vernünftige Entscheidung.
Sein Rücktritt ist trotzdem ein Novum, denn beim ersten Rücktritt gab es einen ganz anderen Hintergrund: damals gab es wegen Pest und Uneinigkeit in der Konklave für 2 Jahre gar keinen Papst. Als ein Benediktiner schrieb dass es doch nicht sein kann, dass es gar keinen Papst gibt, wurde kurzerhand er selber zum Papst gewählt. Nach sage und schreibe 5 Monaten Amtszeit, hat er wohl festgestellt, dass ihm sein Leben als Eremit davor doch besser gefallen hat und ist zurückgetreten. Bei den Gedanken über einen neuen Papst halte ich es mit meiner Lieblingstheologin, Uta Ranke-Heinemann. Auf die Frage, was sie sich vom nächsten Papst erhoffe, antwortete sie: „Überhaupt nichts! Das Pontifikat an sich ist schon eine Katastrophe. Die Unfehlbarkeit. Die Sexualmoral und die Frauenfeindlichkeit. Ich habe keine Hoffnung.“ An Papst Benedikt bleibt für mich immer haften: der Spruch „Wir sind Papst“ und das er nur männlichen Prostituierten erlaubt hat, Kondome zu benutzen. Allen Frauen, ob Prostituierte oder nicht, bleibt es untersagt. Selbst wenn sie wissen, dass der Partner z. B. AIDS hat. Wenn sie sich anstecken, das hat ein Beispiel in Afrika gezeigt, so wird die Frau als „moderne Märtyrerin“ bezeichnet. |
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