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Beitrag
#1
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Bekennende Urlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.029 Userin seit: 02.01.2012 Userinnen-Nr.: 8.090 ![]() |
Hallo liebe Forengemeinde , besonders die Frauen um die 50 ,
mich würde es interessieren , wie Ihr mit den körperlichen , altersbedingten Veränderungen in den Wechseljahren umgeht , sofern auch davon betroffen ? Ich sehe bei mir solche Veränderungen seit ca. 2 Jahren und ringe damit , sie zu akzeptieren . Gestern habe ich mich mal dazu durchgerungen , etwas in einer frauenfreundlichen Broschüre darüber nachzulesen und war ehrlichgesagt total erleichtert , als ich dort die Information fand, es sei nicht nur normal , sondern sogar notwendig , mehrere Kilo zuzunehmen , weil nun Östrogene im Unterhautfettgewebe angebaut werden , und dass das dann auch wieder weggehen kann . Früher habe ich gegessen wie ein Scheunendrescher und behielt dabei mein normales Gewicht . Heute geht das nicht mehr . Dann der Muskelabbau : ich mache ständig etwas, um dem entegenzuwirken , weil ich das Gefühl der Stärke für mein Wohlbefinden einfach brauche . Was ich positiv finde , ist , dass ich nicht mehr so friere und morgens fitter bin . Aber manche Dinge kommen vielleicht gar nicht nur von den Wechseljahren . Was macht Ihr denn für Erfahrungen damit ? |
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Beitrag
#2
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feministische winterfeste klimperlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 5.483 Userin seit: 02.09.2004 Userinnen-Nr.: 232 ![]() |
ich gehöre zu deiner angesprochenen gruppe 50+-ohne zweifel:-)) danke -für deine gedanken,es ist ein thema worüber ich mir bisher so richtig keine gedanken gemacht habe,weil ich nicht musste, nicht weil ich noch weit vom wechsel in eine NEUE lebensphase entfernt bin,im gegenteil sondern weil dieser wechsel bei mir ein wandel und nicht der verlust von …............. ist. sehr zugenommen habe ich schon lange vor diesem wechsel weil ich als kettenraucherin aufgehört habe zu rauchen. das war die grössere veränderung in meinem leben -sowohl verhaltenstechnisch, sinnlich/genussmässig als auch körperlich. glück gehabt: meiner liebsten gefalle ich so besser,ich mir so richtig noch immer nicht. die befreiung vom terror der fruchtbarkeitsoption(ich habe nie das bedürfns nach eigenen kindern gehabt)habe ich mehr als begrüsst-jahrelang vorher schon herbeigesehnt. was sich in dieser lebensphase aber sehr verändert,und das seh ich ebenfalls mit befremden, ist dass neben körperlichen zipperlein ich einfach nicht mehr kräftemässig so drauflos stürmen kann ,wie vorher. mich befremdet,dass ich von einer nachtmenschin wohl zur frühaufsteherin mutiere,das passt so gar nicht in das bild,welches ich von mir habe. deckt sich aber ja mit deinem morgens fitter sein,liebe pirola was mich an diesem lebensabschnitt befremdet ist,dass verrinnende zeit ein unumstösslicher faktor in meinem leben geworden ist eine tatsache,die eigentlich vielmehr konsequenzen nach sich ziehen müsste,aber leider bei meinen beruflichen tätigkeiten nicht umzusetzen ist(zu sein scheint (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) ) was mich freut,dass ich viele dinge relativer sehe viele ärgerliche aufregungen mir anfange zu sparen, alles faktoren,die in die phase des wechsels fallen,ohne typischen merkmale der „wechseljahre“ zu sein . oder vielleicht doch-und ich identifiziere sie nicht als solche,weil mein körper keine dramatischen signale sendet(oder ich sie gar überhöre????????) oder ich sie auch deshalb nicht wahrnehme ,weil ich mit einer wechseljahrunempfindlichen mutter aufgewachsen bin, die nie über die last dieser zeit gesprochen hat-der ich das aber auch nie angemerkt habe. Ich denke nämlich,dass sozialisation durch weibliche vorbilder bei diesem thema durchaus auch eine rolle spielt. so oder so,ob wir wollen oder nicht spannend ist dieser lebensabschnitt allemal! |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 12:25 |