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Beitrag
#1
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Bekennende Urlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.029 Userin seit: 02.01.2012 Userinnen-Nr.: 8.090 ![]() |
Hallo liebe Forengemeinde , besonders die Frauen um die 50 ,
mich würde es interessieren , wie Ihr mit den körperlichen , altersbedingten Veränderungen in den Wechseljahren umgeht , sofern auch davon betroffen ? Ich sehe bei mir solche Veränderungen seit ca. 2 Jahren und ringe damit , sie zu akzeptieren . Gestern habe ich mich mal dazu durchgerungen , etwas in einer frauenfreundlichen Broschüre darüber nachzulesen und war ehrlichgesagt total erleichtert , als ich dort die Information fand, es sei nicht nur normal , sondern sogar notwendig , mehrere Kilo zuzunehmen , weil nun Östrogene im Unterhautfettgewebe angebaut werden , und dass das dann auch wieder weggehen kann . Früher habe ich gegessen wie ein Scheunendrescher und behielt dabei mein normales Gewicht . Heute geht das nicht mehr . Dann der Muskelabbau : ich mache ständig etwas, um dem entegenzuwirken , weil ich das Gefühl der Stärke für mein Wohlbefinden einfach brauche . Was ich positiv finde , ist , dass ich nicht mehr so friere und morgens fitter bin . Aber manche Dinge kommen vielleicht gar nicht nur von den Wechseljahren . Was macht Ihr denn für Erfahrungen damit ? |
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Beitrag
#2
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Bekennende Urlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.029 Userin seit: 02.01.2012 Userinnen-Nr.: 8.090 ![]() |
Liebe Plop ,
danke für Deinen Beitrag . Ich war auch mal eine Nachteule und geniesse nun die Ungestörtheit , wenn ich morgens in mein Atelier fahre , wo ich nun auch keine überlaute Musik mehr zum Arbeiten höre , sondern eher behutsam und mit allen Sinnen meinen inneren Eingebungen folge . Diese grössere Gelassenheit kenne ich auch , d.h. ich kann meine "Ausbrüche" von Vornerein mehr regulieren (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) . Aber das musste ich eh lernen , und ich weiss da eben auch immer nicht , ob das nicht einfach die Zeit des Lernens und der Reife sind oder die Wechseljahrshormone oder was . Ja , aber ein ganz beherrschender Aspekt ist wohl diese andere Zeitwahrnehmung des Begrenztseins . Da ich freiberuflich tätig bin , kann ich mir meine Zeit selbst einteilen und werde darin immer minutiöser , da täte mir etwas mehr Lockerheit ganz gut . Es heisst ja , das Zeiterleben würde sich derart entwickeln , dass frau die Zeit mit zunehmendem Alter als kürzer wahrnimmt . Da ich jedoch insgesamt achtsamer geworden bin , geht es mir nicht so . Doch meine Zeit ist mir kostbar geworden , und ich überlege mir genau , mit was und mit wem ich sie verbringe , sehr gerne mittlerweile einfach nur mit mir selbst . |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 13:47 |