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> Wechseljahre -einfach nicht beachten oder achtsam akzeptieren?
Pirola
Beitrag 21.Apr.2013 - 10:22
Beitrag #1


Bekennende Urlesbe
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Beiträge: 2.029
Userin seit: 02.01.2012
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Hallo liebe Forengemeinde , besonders die Frauen um die 50 ,

mich würde es interessieren , wie Ihr mit den körperlichen , altersbedingten Veränderungen in den Wechseljahren umgeht , sofern auch
davon betroffen ?
Ich sehe bei mir solche Veränderungen seit ca. 2 Jahren und ringe damit , sie zu akzeptieren . Gestern habe ich mich
mal dazu durchgerungen , etwas in einer frauenfreundlichen Broschüre darüber nachzulesen und war ehrlichgesagt total erleichtert , als
ich dort die Information fand, es sei nicht nur normal , sondern sogar notwendig , mehrere Kilo zuzunehmen , weil nun Östrogene im
Unterhautfettgewebe angebaut werden , und dass das dann auch wieder weggehen kann .
Früher habe ich gegessen wie ein Scheunendrescher und behielt dabei mein normales Gewicht . Heute geht das nicht mehr .
Dann der Muskelabbau : ich mache ständig etwas, um dem entegenzuwirken , weil ich das Gefühl der Stärke für mein Wohlbefinden einfach
brauche .
Was ich positiv finde , ist , dass ich nicht mehr so friere und morgens fitter bin . Aber manche Dinge kommen vielleicht gar nicht nur von den
Wechseljahren .
Was macht Ihr denn für Erfahrungen damit ?
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Pirola
Beitrag 22.Apr.2013 - 20:51
Beitrag #2


Bekennende Urlesbe
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Das ist ja eine Geschichte , die Du da -eigentlich immer noch nicht - hinter Dir hast , shark .
Vieles ist mir ganz fremd , aber Du hast das sehr gut beschrieben und ich kann es demnach schon nachvollziehen , wie
einsam Du mit dieser Andersartigkeit warst und manchmal heute noch bist , z.B. wenn die Gyns die Augen so erstaunt
aufreissen , als wärst Du ein seltenes Zootier .
Ich habe nie so einen Kinderwunsch gehabt , deshalb fällt mir das gar nicht zu dem "Abänderig"-Sein ( ist ja witzig , so
richtig typisch schweizerisch , das Wort ) ein , dass ich ja dann auch unfruchtbar werde .
Zu dem frühen Sterben in der Tradition Deiner Familie :
dieses Wissen könnte ja , wenn Du Dich sehr davon beeinflussen lässt , wohlmöglich erst recht dafür sorgen , dass Du selbst
betroffen wärst . Ich glaube , dass das überhaupt nicht so sein muss. Ich denke , es ist sehr ausschlaggebend , was Du aus
diesem Wissen machst . Der Mensch ist so sehr beeinflussbar , sie/ er suggeriert sich ständig selbst , und so ist es sehr wichtig,
was Du Dir täglich sagst : wenn Du sagst , ich will ein schönes Leben haben und zwar so lang , wie ich es brauche , und ich
werde die Familientradition durchbrechen , dann kannst Du mit so einer Einstellung , es wäre eigentlich schon eine Art Affirmation ,
viel bewirken . Körper und Geist hängen ja fest zusammen .
Aber das wirst Du sicher selbst gedacht haben und Dich auch über die Risikofaktoren für Herzkrankheiten informiert haben , so dass Du
denen entgegenwirken kannst .
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