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Beitrag
#1
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 42 Userin seit: 07.10.2013 Userinnen-Nr.: 8.711 ![]() |
Guten Morgen Inselbewohnerinnen! (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
Ist es möglich, dass zwei Frauen befreundet bleiben können, wenn sich eine davon zur anderen hingezogen fühlt, die andere aber, auch wenn sie selbst nicht ganz uninteressiert ist, in einer wunderbaren, wenn auch manchmal schwierigen Beziehung steckt? Wenn jemand in einer Beziehung lebt, ist diese Person absolut tabu. Sich in eine Beziehung einzumischen ist keine Option. Das macht man nicht. Man schadet damit nur allen beteiligten und es geht nie gut aus, für niemanden. Wer aufrichtig liebt, will dass die andere glücklich wird. Auch wenn das bedeutet, dass es mit einer anderen Frau ist. Aber wie stellt man sowas an? Wie verhält man sich? Ist es dann noch in Ordnung, Zeit miteinander zu verbringen? Was wenn man keine Möglichkeit hat, sich aus dem Weg zu gehen? Wenn man für sich entschieden hat, nicht in Aktion zu treten, wie zieht man das auch durch, ohne sich selbst zu belügen und wahnsinnig zu werden? Die Diskussion sei hiermit eröffnet. |
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Beitrag
#2
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Bekennende Urlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.029 Userin seit: 02.01.2012 Userinnen-Nr.: 8.090 ![]() |
Und an so einem Punkt , wo die andere das also zeigt , dass sie ihre Beziehung als unantastbar und indiskutabel ansieht ,
da zerbricht dann alles? Warum muss das so sein? Geht es Euch auch so, dass es immerhin hilfreicher wäre, wenn genau darüber noch einmal gesprochen werden könnte? Ich habe bei mir den Verdacht, dass ich längst über diese Frau hinweg wäre, würde sie deutlicher formuliert haben, weshalb sie nicht mehr will, was sie sich denn überhaupt noch vorstellen könnte und sei es, dass wir uns nur noch grüssen , und vielleicht auch im Rückblick , wie sie die Zeit unseres Kontaktes im Nachhinein sah. So etwas hat mal eine gemeinsame Freundin meiner Partnerin und mir geleistet und es war kein Problem für mich , eine zweijährige Kontaktpause zu ihr in Kauf zu nehmen .Das bietet eine so gute Basis, dass alles Beziehungsmässige angesprochen werden kann, dass ich auch nicht bis in die Tiefen meiner Seele hin getriggert werde und dann auch viel müheloser loslassen kann . Ich erlebe es als regelrecht grausam, so eine "Funkstille" , wie der aktuelle Begriff dafür heisst , auferlegt zu bekommen und dadurch immer mehr in einen Kokon der Handlungs- und Sprachlosigkeit eingewoben zu werden . Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 27.Oct.2013 - 10:45 |
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