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Beitrag
#1
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 51 Userin seit: 03.09.2013 Userinnen-Nr.: 8.677 ![]() |
Mich würde mal interessieren ob es hier Veganerinnen oder Vegetarierinnen gibt?
Ich selber lebe seit 13 Jahren vegetarisch, und in letzter Zeit tendiere ich mehr und mehr in Richtung Vegan. Wobei ich überhaupt nicht "missionieren" möchte, ich bin der Meinung dass jede selber entscheiden muss was sie auf dem Teller haben mag - meine heimliche Flamme (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) zum Beispiel isst auch Fleisch, das wäre für mich also kein Grund auf eine Beziehung zu verzichten. Nur Fleischgerichte kochen würde ich nicht, das müsste sie dann schon selber tun (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Welche Gedanken habt ihr zu diesem Thema? (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Beitrag
#2
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 200 Userin seit: 19.11.2012 Userinnen-Nr.: 8.394 ![]() |
@menina: Ja, da stimm ich dir zu. Als ich mal genauer hingesehen habe, ist mir mal aufgefallen, dass es einige, einige Menschen in meinem Bekanntenkreis gibt, die mindestens Gewohnheitstrinker sind. Alkoholprobleme werden sehr oft bagatellisiert, finde ich (z.B. erzählen Leute stolz von Geschehenissen ihres letzten Suffs, die ja so lustig gewesen wären; oder von ihrem letzten Kater,...). Fakt ist ja, dass es eine (legale) Droge (und Gift für unseren Körper) ist! Allerdings wird Alkohol nicht als solche anerkannt/wahrgenommen. Weil er einfach so vergesellschaftet ist... die Menschen wollen überhaupt nicht die Fakten vor Augen haben, weil der Drang nach Genuss größer ist. Das ist meine Beobachtung...
Ganz recht, sowohl Alkohol als auch Fleisch in Maßen (oder wahlweise gar nicht) würden viel bewirken. Aber das erscheint mir momentan utopisch, wenn ich unsere Gesellschaft betrachte. Leider. |
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Beitrag
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Freies Vögelchen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 ![]() |
@menina: Ja, da stimm ich dir zu. Als ich mal genauer hingesehen habe, ist mir mal aufgefallen, dass es einige, einige Menschen in meinem Bekanntenkreis gibt, die mindestens Gewohnheitstrinker sind. Alkoholprobleme werden sehr oft bagatellisiert, finde ich (z.B. erzählen Leute stolz von Geschehenissen ihres letzten Suffs, die ja so lustig gewesen wären; oder von ihrem letzten Kater,...). Fakt ist ja, dass es eine (legale) Droge (und Gift für unseren Körper) ist! Allerdings wird Alkohol nicht als solche anerkannt/wahrgenommen. Weil er einfach so vergesellschaftet ist... die Menschen wollen überhaupt nicht die Fakten vor Augen haben, weil der Drang nach Genuss größer ist. Das ist meine Beobachtung... Ganz recht, sowohl Alkohol als auch Fleisch in Maßen (oder wahlweise gar nicht) würden viel bewirken. Aber das erscheint mir momentan utopisch, wenn ich unsere Gesellschaft betrachte. Leider. (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) Sehr interessanter und guter Aspekt - die Analogie von exzessivem Fleisch- und Alkoholkonsum. Sowohl, was den Suchtfaktor, die Auswirkungen auf indviduelle und gesellschaftliche Gesundheit und die Ökologie des Planeten betrifft. Auch der gesellschaftliche bzw. Gruppendruck ist in beiden Fällen ähnlich. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 20:01 |