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Beitrag
#1
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 51 Userin seit: 03.09.2013 Userinnen-Nr.: 8.677 ![]() |
Mich würde mal interessieren ob es hier Veganerinnen oder Vegetarierinnen gibt?
Ich selber lebe seit 13 Jahren vegetarisch, und in letzter Zeit tendiere ich mehr und mehr in Richtung Vegan. Wobei ich überhaupt nicht "missionieren" möchte, ich bin der Meinung dass jede selber entscheiden muss was sie auf dem Teller haben mag - meine heimliche Flamme (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) zum Beispiel isst auch Fleisch, das wäre für mich also kein Grund auf eine Beziehung zu verzichten. Nur Fleischgerichte kochen würde ich nicht, das müsste sie dann schon selber tun (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Welche Gedanken habt ihr zu diesem Thema? (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Beitrag
#2
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- keep it up you go girl - ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 13.733 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.099 ![]() |
Im Grunde finde ich, dass die Sache mit dem vegetarisch/vegan leben wie mit dem Alkohol ist: Menschen, die gar kein Alkohol Ich finde das so furchtbar. Und es gibt immer mehr Übergewichtige? Immer mehr Herzkrankheiten? Immer mehr Alkoholkranke? Jugendliche, die sich mit Komasaufen das Wochenende verschönern? Ja, wo mag das nur herkommen?! Es mag vielleicht ein bisschen übertrieben scheinen, aber ich bin der festen Überzeugung, dass unsere Kultur ein viel größeres Alkoholproblem hat, als es ein einzelner Mensch jemals haben könnte. Jeder Mensch ist 100% für sich selber verantwortlich. Welche Nahrungsmittel, Getränke, Gedanken sie/er täglich in sich hineinschüttet oder achtsam auswählt liegt in seiner Verantwortung und Eigenliebe. Und im jeden Menschen sind sowohl die negativen und positiven Gedanken angelegt. Daher kann ich auch denken: Immer mehr Menschen leben bewusster (Yoga, Meditation, Heilung) und ernähren sich gesünder und geben der Nachhaltigkeit nicht nur Raum, sondern leben sie auch. Die Sauna ruft. Wünsche einen wunderschönen Tag. |
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Beitrag
#3
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 194 Userin seit: 18.03.2012 Userinnen-Nr.: 8.155 ![]() |
Ihr sprecht mir aus der Seele ;-)
Da ich ja noch nicht soooo lange vegan lebe - der Umstieg ging von heut auf morgen übrigens sehr gut; auch für meine Partnerin, die den Käse ja auch soooo liebt (dafür gibts aber sehr gute Alternativen finde ich) :-) - bin ich wirklich entsetzt, wie mein Umfeld darauf reagiert. Meine Familie gab sich sehr "tolerant" (das andere das Wort "tolerant" gegenüber veganem Lebensstil benutzen finde ich schon paradox genug); wollte aber nicht ein Stückchen meines veganen Essens probieren. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) "Freunde" haben sich abgewandt, da man nun z.B. nicht mehr gemeinsam grillen könnte (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif) Auf dem Dorf war die erste Lektion, die ich zu lernen hatte, um von allen akzeptiert werden zu können, ordentlich saufen zu können. Ich war in der kurzen Zeit auch noch nie so betrunken wie in meinem ganzen Leben zuvor. Der Alkohol war auch einer der Gründe, warum ich die Vereine im Dorf verließ. Der Dezember hat es besonders in sich : Jeden Tag öffnet ein anderes Türchen, alle versammeln sich dort, essen ihre Bratwurst und trinken kübelweiße Bier, Glühwein und andere alkoholische heiße Getränke. Und das bis zum 24. (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) Seit meinem Austritt Anfang des Jahres habe ich auch keinen Alk mehr angerührt, schon allein aus Protest. Mir ist der Appetit auf all das grundsätzlich vergangen, ich sehe keinen Sinn darin, seinem Körper zu schaden, nur weil es ja so normal oder cool sei. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 20:08 |