lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.

Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

> Tag des Buches und des Bieres ?, witzige Kombi
Seonak
Beitrag 24.Apr.2014 - 10:48
Beitrag #1


Gut durch
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.839
Userin seit: 19.11.2007
Userinnen-Nr.: 5.268



Gestern Abend hörte ich das wir den Tag des Buches haben.

Und zeitgleich Tag des Bieres.


Da ich ja gerne und viel lese hatte das für mich keinerelei Bedeutung.
Allerdings die Statistik über die Lesegewonheiten bzw über das nichtlesen waren bezeichnend für die heutige Zeit
Es wird nicht mehr sooo viel gelesen und ich "echten " ( Papier) Büchern anscheinend immer weniger.

Ich habe mal bei dieser Info für mich überlegt ob ich mir vorstellen könnte einen E-Reader zu nutzen.
Mein Ergebnis: Nein, eigentlich möchte ich ein Buch in der Hand halten . Ein richtig echtes Buch halten.
Nur kam dann die Einschränkung, im Urlaub könnte es ganz bequem sein,anstelle von 3-4 dicken Wälzern ein kleine handliches Gerät dabei zu haben,welches ein Unmenge an "Büchern speichern kann.
Ergo . bin ich hin und her gerießen. Allerdings nur für den Urlaub
Wie ist das denn bei euch
Buch oder nicht Buch, das ist hier die Frage ( Geklaut bei Sein oder nicht sein)
Go to the top of the page
 
+Quote Post
 
Start new topic
Antworten
sja
Beitrag 25.Apr.2014 - 09:49
Beitrag #2


Gut durch
************

Gruppe: Members
Beiträge: 966
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 42



Ich habe mich als alte Leseratte lange gegen E-Book-Reader gewehrt, habe mich aber bereits vor rund 1 1/2 Jahren ergeben, als die Kapazitäten des Schrankes (mal wieder) endgültig am Ende sind.

Inzwischen bin ich überzeugter E-Book-Reader-Nutzer. E-Ink-Reader sind augenfreundlich. Kontrast, Schriftgröße etc. kann man so regeln, dass es von bedrucktem Papier nicht zu unterscheiden ist. Grafiken sind ein Problem, aber ich lese kaum Bücher mit grafischen Darstellungen und wenn, dann sind sie in der Regel nicht zum Verständnis des Inhaltes erforderlich. Ist also kein Problem.

Worauf man achten sollte, sind die Formate die vom Reader dargestellt werden können, damit man nicht am Ende von einem einzelnen Anbieter abhängig ist. epub ist ein allgemeines Format, dass von vielen Shops und vorallem auch von den Online-Bibliotheken unterstützt wird. Und da sind wir gleich bei einem weiteren großen Vorteil der E-Book-Reader. Meiner hat WLAN und kann selbst die Adobe-Rechte-Dateien der EBooks verwalten, so dass ich mit dem E-Book-Reader direkt ohne Umweg über den PC die Bücher aus dem Internet herunterladen kann. Das funktioniert auch mit den elektronsichen Angeboten der Stadtbüchereien und das völlig unabhängig von den Öffnungszeiten. Sprich, wenn das eine Buch zu Ende ist, gehe ich einfach Online und leihe mir das nächste aus. Wochenende, Feiertag, Nachts egal. Außerhalb der Serverwartungszeiten funktioniert das 7 Tage die Woche 24 Stunden lang.

Viele alte Bücher sind rechtemäßig gemeinfrei, d.h. man kann sie über die passenden Seiten völlig legal kostenlos herunterladen und lesen.

Angesichts der Speichergröße der eBook-Reader ist Speicherplatz für nicht geliehene Bücher auch kein Problem. Und selbst wenn man irgendwann den mitgelieferten Speicher voll haben sollte. Fast alle eBook-Reader können durch eine Mini/Micro-SD-Karte mit Zusätzlichem Speicherplat aufgerüstet werden, die dann vorhandene Kapazität muss man im Leben erstmal gelesen bekommen. Platzprobleme im Schrank oder in der Tasche gibt es auch keinen mehr.

Fazit eBook-Reader sind eine sehr gute Alternative zum Papierbuch (Papierersparnis nicht zu vergessen), wenn man beim Kauf auf ein paar Details achtet. Und wer gerne liest, der liest auch nicht weniger, wenn mit eBooks statt mit Papierbüchern gearbeitet wird. Am Leseverhalten an sich ändert das erstmal nichts. Problematisch ist es für Buchläden, Druckereien etc. wenn die Papierbücher zunehmend verschwinden. Aber am Leseinteresse selbst ändert die Form Papier oder E-Book erstmal nichts.
Go to the top of the page
 
+Quote Post

Beiträge in diesem Thread


Reply to this topicStart new topic
1 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 1 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 03.05.2025 - 01:28