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Beitrag
#1
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 51 Userin seit: 03.09.2013 Userinnen-Nr.: 8.677 ![]() |
Mich würde mal interessieren ob es hier Veganerinnen oder Vegetarierinnen gibt?
Ich selber lebe seit 13 Jahren vegetarisch, und in letzter Zeit tendiere ich mehr und mehr in Richtung Vegan. Wobei ich überhaupt nicht "missionieren" möchte, ich bin der Meinung dass jede selber entscheiden muss was sie auf dem Teller haben mag - meine heimliche Flamme (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) zum Beispiel isst auch Fleisch, das wäre für mich also kein Grund auf eine Beziehung zu verzichten. Nur Fleischgerichte kochen würde ich nicht, das müsste sie dann schon selber tun (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Welche Gedanken habt ihr zu diesem Thema? (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Ich halte es sehr ähnlich wie PikSieben, wobei mir schon auffällt, dass ich zuhause mittlerweile vielleicht noch ein- bis zweimal in der Woche überhaupt Fleisch zu mir nehme. Und wenn, dann bevorzugt vom Dorfmetzger, der in der Hauptsache Fleisch aus eigener Haltung anbietet. Entsprechend den lokalen Gegebenheiten ein positives Prädikat.
Unter der Woche hatte ich zuletzt nicht die meisten Optionen (Kantinenfutter...), vermute aber, dass sich das in Zukunft in ähnlicher Richtung ändern wird wie zuhause. Am letzten Wohnort gab es zwischen zwei Freundinnen und mir einen "Hexenzirkel", in dem man sich regelmäßg zum Kochen getroffen hat. Da eine der beiden Vegetarierin ist, natürlich fleischlos. Die dort verwendeten Rezepte fand ich sehr praktisch. Da wir alle Studentinnen/Auszubildende waren, waren die Rezepte zumeist auf günstig und simpel ausgelegt. Außerdem waren sie sehr aromatisch. Und sie hatten gegenüber fleischhaltigen Gerichten einen unschlagbaren Vorteil für die Studentenküche: die Zutaten hielten sich im Kühlschrank gerne mal 1-2 Wochen, man konnte flexibel entscheiden, wann gekocht wird. Kein Vergleich zu beispielsweise Hackfleisch. Grundsätzlich esse ich, wonach mein Körper "schreit". Wenn er Salat will, kriegt er, so gut es geht, Salat, bei Fleisch-Heißhunger kriegt er Fleisch, und so weiter. Um die Selbstregulierung nicht unnötig aus dem Gleichgewicht zu bringen, meide ich vor allem Fernseh- und Printwerbung, erst recht vor den Mahlzeiten. Nur wenn mir die Idee kommt, dass irgendwas über Gebühr Verlangen verursacht, überlege ich, warum. Heißhunger auf Zucker kann auch auf Überlastung hindeuten, Heißhunger auf Fleisch auch ein Bedürfnis nach Gesellschaft (Grillfest) oder Kreislaufanregung (zu niedriger Blutdruck durch zu niedrigen Salzpegel) sein. Also Dinge, die sich auf anderem Wege konpensieren lassen (und kompensiert werden sollten) als bestimmte Nahrungsmittel zu konsumieren. Ein völlig von Abstufen des Veganismus losgelöstes Verhalten. Aber für mein Empfinden, ähnlich wie Veganismus, eins, das zu wenig praktiziert wird. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 19:55 |