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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: stillgelegt Beiträge: 208 Userin seit: 18.11.2014 Userinnen-Nr.: 9.106 ![]() |
Hallo zusammen,
hätte da eine etwas unangenehme Frage. Wie ist das denn mit dem Frauenarzt/der Frauenärztin? Ich hab mich bis jetzt davor gedrückt hinzugehen, sollte aber wohl mal. Was ich jetzt wissen wollte: Is es für den Frauenarzt/die Frauenärztin relevant, das ich nicht hetero bin? Sollte ich das erwähnen? Und was wird als sexuell aktiv sein angesehen? (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) Und falls es relevant ist: Wie finde ich denn einen Frauenarzt/eine Frauenärztin, die LBT freundlich ist? Am besten ohne erst hingehen zu müssen... (Hab mal gegoogelt für meine Region, aber da kam nichts brauchbares bei raus...) Danke schonmal =) |
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Beitrag
#2
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Bekennende Urlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.029 Userin seit: 02.01.2012 Userinnen-Nr.: 8.090 ![]() |
Ja , da geht es mir ähnlich . So eine Untersuchung ist ja schon total intim .
Und dann auch noch über intimste Dinge sprechen ? Nur kann die Gyn das nicht wissen . Jede Frau braucht da was anderes . Und eine verantwortungsvolle engagierte Gyn könnte auch denken , sie tut was Gutes , wenn sie ganz offen über sexuelle Spielarten und Rasuren und so spricht . Deshalb können nur wir selbst als Patientinnen es mitteilen , was wir brauchen . Ein Besuch bei der Gyn ist deshlab für mich vor allem auch eine Situation , in der ich achtsam sein sollte , um jederzeit intervenieren zu können und meine Bedürfnisse einzubringen . Ich stelle es mir so vor , dass ich meine Brust nicht gerne untersuchen lassen wollte , wenn ich sie sonst abbinden will , denn das täte ich ja , um sie ungesehen zu machen . Ist das so bei Dir , Secret Heart ? Wenn ja , dann ist es wirklich eine Aufgabe für Dich , diese Untersuchung machen zu lassen . Doch ich würde es an Deiner Stelle tun . Ich selbst gehe sogar zur Mammografie , um ganz sicher zu gehen , weil ich jetzt in den Alter bin , wo frau das alle zwei Jahre angeboten bekommt . Das Argument dafür ist , dass , wenn wirklich ein Krebs auftreten sollte , ich mir im Nachhinein keinen Vorwurf machen würde, dass ich mich nicht drum gekümmert hätte , den rechtzeitig feststellen zu lassen . |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 13:36 |