Mit 43 zu alt oder was? Einstellungen

[Petz]

Hallo ihr Lieben,Eure Meinung würde ich gerne erfragen.
Kurze Vorgeschichte war bis vor kurzem war ich in einer 6J Beziehung mit einer wirklich wundervollen Frau die ich in einer Singlebörse kennen gelernt habe.Zu der Zeit glaubte ich nicht jemals wieder suchen zu müssen.Irgendwann Schluss mit lustig.Habe 1/2 Jahr gebraucht wieder Fuß zu fassen ein paar Kilo leichter (steht mir gar nicht schlecht)sollte ich eigentlich etwas dankbarer sein.
Mut kann man nicht kaufen,NEU angemeldet los gehts.Etwas oberflächlich geb ich zu anhand der Bilder die holde"Maid" ausgesucht Altersgruppe passend für mich zw:35-45J eingegeben Start...............
Jetzt die Krönung,alle Frauen die in Frage kamen wobei wir beim Gesicht vorerst bleiben haben sich entschieden die Altersgruppe herabzusetzen und die Zielgruppe auf einen Schnitt von 25-35 zu setzen somit war ich durch den Raster gefallen.Manche schreiben sogar max:30.
Meine Frage "Was ist mit den Frauen los.Habe ich in den letzten Jahren etwas verschlafen oder nicht mitbekommen?
Wenn Männer so einen Spruch loslassen habe ich eh schon einen dicken Hals,aber ist es bei uns auch schon angekommen?

[dandelion]

alle Frauen die in Frage kamen wobei wir beim Gesicht vorerst bleiben haben sich entschieden die Altersgruppe herabzusetzen und die Zielgruppe auf einen Schnitt von 25-35 zu setzen somit war ich durch den Raster gefallen.Manche schreiben sogar max:30.
Meine Frage "Was ist mit den Frauen los.

Eine Ex-Kollegin von mir verwendete für das Finden einer kurzzeitigen Partnerin gerne mal den Begriff "ich habe mir ne Frau geshoppt." Von der Mechanik her passiert in einer Online-Börse nichts anderes: du bietest dich selbst an, schaust dir andere Angebote an und entscheidest dich, mit anderen in Verhandlung zu treten.
Mir wäre das zu oberflächlich, zu schnelllebig. Interessanterweise Charakterzüge, die wohl seit Jahrhunderten eher "den Jüngeren" zugeschoben werden. Vielleicht suchen Menschen, für die das der richtige Weg ist, deshalb eher nach Menschen, denen sie ähnliche Wege zuschreiben - also Jüngere?

Zu den Interpunktionen :
ich verstehe nicht , was daran so wichtig ist .

"Komm, wir essen(,) Opa!" ist mein Lieblingsbeispiel.
Für Nicht-MuttersprachlerInnen, LegasthenikerInnen oder sonst schriftlich Gehandicapte ist es natürlich schwierig, weshalb ich nicht mehr so oft Anstoß daran nehme.
Künstlerische Freiheiten und unnötige Schlampigkeit mit Verständigungskonventionen (z.B. Groß-/Kleinschreibung, Rechtschreibung, Interpunktion) wirken auf mich allerdings ungefähr so wie Sprechen mit vollem Mund.