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Beitrag
#1
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Treue Seele ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.471 Userin seit: 26.08.2004 Userinnen-Nr.: 147 ![]() |
Liebe lebenskluge Forendamen,
der Threadtitel klingt jetzt irgendwie etwas bescheuert, aber mir fällt kein anderer ein... Selbst, wenn ich ausreichend geschlafen habe (8, 9, 10 Stunden - dieser Luxus geht nur am Wochenende), krieche ich morgens aus dem Bett wie ein Zombie. Die letzten Wochen/Monate ist es besonders schlimm, weil ich momentan sehr lebhaft träume, manchmal nachts wachwerde (beim kleinsten Geräusch?). Leider klingelt mein Wecker viel zu früh für meine biologische Uhr - um 6. Ich habe da keine Alternative zu, mein Job (den ich sehr liebe; ich habe also keine psychischen Widerstände) erfordert dies. Meine Blutwerte sind tiptop - da ich Hashimoto habe, werde ich regelmäßig durchgecheckt. Es liegt also nicht an Eisenmangel oder so. Ich ernähre mich gesund, koche selbst, überwiegend vegetarisch, habe genug Bewegung (naja, meistens); mein Schlafzimmer ist absolut leer, hell, aufgeräumt, sauber... Abends trinke ich ab und zu, eher selten, mal ein Glas Rotwein oder ein Bier; häufiger einen beruhigenden Tee, aber ich spüre keine Wirkung, weder positiv noch negativ. Auch abendliches Meditieren wirkt nicht (spürbar). Tja, das waren alle Umstände, die mir gerade dazu einfallen. Haus- und Frauenärztin haben die Schulter gezuckt, als ich das erzählte. Hat eine von euch noch einen Tipp? Es belastet mich wirklich sehr, diese erste halbe Stunde am Morgen. ( - Danach bin ich dann wach; es sei denn, ich habe zu wenig Schlaf abbekommen, dann bin ich den ganzen Tag müde und werde erst abends wieder wach... eine kleine Nachteule bin ich eigentlich...) LG June |
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Beitrag
#2
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
Ich dachte von mir auch immer, ich sei eine Art "Nachtmensch", aber dem ist offenbar doch nicht so...trotzdem brauche ich nach dem Wachwerden immer eine kleine Anlaufzeit, bis ich mich in den neuen Tag stürze. Ich habe ganz gute Erfahrungen damit gemacht, mir morgens eine halbe Stunde extra zu gönnen. In der Zeit trinke ich in Ruhe meine erste Tasse Kaffee, höre ein bisschen Radio, blinzele in Tag, unterhalte mich mit meiner Frau, lasse mich von den Katern begrüßen und lese mein Kalenderblatt.
Danach bin etwas wacher und kann starten. Mein Schlafbedürfniss ist unterschiedlich. Manchmal schlafe ich 5 Stunden und manchmal deutlich länger. @pfefferkorn: Das mit den 90 Minuten Schlafzyklen klingt einleuchtend. Vielleicht probiere ich das mal aus. Der Beitrag wurde von Hortensie bearbeitet: 17.Feb.2015 - 11:38 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 07:28 |