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Beitrag
#1
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ungerader Parallel-Freigeist ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.888 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 83 ![]() |
Leider habe ich inzwischen schon länger kein Buch gelesen, das mich so richtig gepackt hat.
Das ist schade. Habt ihr vielleicht Empfehlungen für mich? Es kann gerne ein Roman mit lesbischem Inhalt sein, muss aber nicht. Ich mochte die Bücher von Mirjam Müntefering gerne, die habe ich aber durch. Karen Susan Fessel habe ich auch "durch". Romane über junge Frauen die grade ihr CO haben, müssen es aber nicht unbedingt sein. Das Thema interessiert mich aktuell nicht mehr so, da ich inzwischen schon lange "out" bin. Wirklich schön fand ich auch die Romane von Cecilia Ahern. In einigen gibt es auch "übersinnliche" Elemente, ohne dass es sich dabei um Fantasyromane handelt. Nicholas Sparks fand ich auch schön. (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) (Die Bücher sind gar nicht so kitschig wie die Filme) Nicht so interessant finde ich Krimis und Thriller. Ich mag gerne Romane über das Leben, über besondere Lebenslagen, über Beziehungen, usw. Gerne auch ernst und traurig, es muss kein Happy End sein. Aber auch lustige Lektüre darf es gerne mal sein. Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 04.Apr.2015 - 23:05 |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.369 Userin seit: 06.09.2008 Userinnen-Nr.: 6.182 ![]() |
(IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) hhmm, mal sehen, einiges von dem, was ich dir hätte nennen wollen, wurde bereits erwähnt, wie z.B. "Landing".
Jodi Picoult lese ich auch recht gerne bzw. habe ich recht gerne gelesen. Bei den neuesten Werken von ihr bin ich noch nicht angelangt. Ich mag an ihr, dass sie ihre zum Teil nicht einfachen Themen, aus verschiedenen Perspektiven erzählt und so ein umfassenderes Bild zeichnet, schließlich gibt es eben im Leben nicht immer nur die eine Wahrheit bzw. nur einen Standpunkt (19 Minuten, Die Wahrheit der letzten Stunde, Die Wahrheit meines Vaters, um noch ein paar zu nennen). Was mir spontan noch als empfehlenswert einfällt, wäre "Magic Hour" (auf deutsch "Wohin das Herz uns trägt") von Kristin Hannah. Ist schon was älter und hat keine lesbische Thematik. Im Blickpunkt stehen eine nach einem Skandal auf die Scherben ihrer Karriere blickende Kinder-/Jugendpsychiaterin und ein sechsjähriges Mädchen, welches eines Tages auftaucht, nachdem es Jahre im Wald am Rande der Heimatstadt der genannten Psychiaterin gelebt hat. Von dort wird sie von ihrer Schwester (Polizeichefin) im Falle des Kindes zu Hilfe gerufen. Und die Beziehung der beiden Schwestern ist jetzt auch nicht eitel Sonnenschein. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 11:33 |