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Beitrag
#1
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ungerader Parallel-Freigeist ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.889 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 83 ![]() |
Derzeit fällt mir viel zu Diskutieren ein. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
Ob Reichtum glücklich macht, wird ja sehr oft besprochen. Mir geht es jetzt mehr um einen besonderes Aspekt. Obwohl ich nicht reich bin, eben Mittelklasse, empfinde ich manchmal Gegenstände auch als eine Art Belastung. So sehr ich mich über Geschenke freue, machmal weiß ich dann nicht was ich damit tun soll. Geschenke weg werfen oder verkaufen kommt mir nicht richtig vor. Jedenfalls nicht wenn sie von für mich wichtigen Menschen kamen. Aber irgendwann ist die Wohnung voll gestellt. So geht es mir auch immer wieder mit Gegenständen die ich selbst gekauft habe. Manche Dinge erfreuen einen eben nur eine gewisse Zeit. Ist diese Zeit vorbei, kann man sich davon eigentlich auch wieder trennen. Sofern ein Gegenstand noch okay ist, finde ich es aber oft schwer den einfach weg zu werfen. Ich habe ehrlich gesagt aber auch keine Lust Sachen im Internet zu verkaufen, für die ich pro Stück nicht mehr als 10 Euro bekommen würde. Früher hat mir das noch mehr Spaß gemacht. Aber heute nicht mehr so. Empfinde ich dann eher als Stress. Man muss die Ware dann ja auch zügig abschicken. Flohmärkte wären da eher was, aber auch das ist nicht so wirklich meines, da ich auch nicht gern "handle". Bei manchen Dingen habe ich fast sowas wie ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie nicht mehr verwende. ZB habe ich mir vor Jahren zwei Gameboys gekauft, damit ich mit meiner Freundin gemeinsam spielen kann. Haben wir auch gemacht, aber jetzt schon lange nicht mehr. Das fühlt sich dann irgendwie komisch an. Anderes Beispiel... ich habe mir vor Kurzem ein neues Smartphone gekauft, da der Akku des alten schon schlecht war. Den Akku selbst zu tauschen war nicht möglich und ich konnte durch meinen Vertrag sowieso ein neues günstiger bekommen. Das alte Smartphone liegt jetzt hier, ist bis auf den Akku völlig okay, hat keinen einzigen Kratzer. Das tut mir dann irgendwie auch leid. Das könnte ich zwar wirklich verkaufen, dachte mir aber ich behalte es als Ersatz, falls mit meinem was sein sollte. Ist einerseits ein gutes Gefühl, andererseits aber auch wieder nicht. Wie geht es euch damit? Kennt ihr sowas? Mag aber noch dazu sagen, dass das kein großes Problem für mich ist. Aber manchmal fühlt es sich komisch an. Und dann denke ich, dass ich gar nicht noch mehr Besitz haben wollen würde, selbst wenn ich reich wäre. Ich denke zB ein Ferienhaus, in dem ich dann nur 3 Wochen im Jahr bin und das sonst nicht genützt wird, das würde ich auch nicht gut finden. |
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Beitrag
#2
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- keep it up you go girl - ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 13.733 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.099 ![]() |
Meine Räume allerdings sind strukturiert und übersichtlich und machen mich glücklich und frei. Frei für einen neuen Lebensabschnitt! Schönen Sonntag! princessrockstar Dir auch einen schönen Sonntag. Und ich wünschte mir, dass ich hier auch so einen Satz aufschreiben könnte. Und immer wieder die Frage: Warum eigentlich? (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Naja. Soviel zum Sonntag... Liebe Grüße und Kaffee in die Runde! June Danke für den Kaffee und dir auch einen schönen Sonntag. Ich habe mir heute beim Spazierengehen auch die Frage gestellt, warum ich eine Sammlerin bin, obwohl ich das alles gar nicht brauche. Und wie, warum, wieso fange ich zum Sammeln an? Ich habe das Gefühl, dass ich den Grund herausfinden möchte, damit ich dann nachhaltig Platz schaffe. Neulich ist mir ein Grund begegnet. Ich bekomme auch viel schenkt und ich kann nicht nein sagen. Da ist ein Haken. Obwohl ich genug habe nehme ich trotzdem was an, weil ich dann denke, ich könnte es doch auch wem weitergeben, der was gebrauchen kann. Oft denke ich dann nicht mehr daran. Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 10.May.2015 - 15:11 |
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