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> Identitätskrise, Lebensbewältigung, Polyamorie, Glück, Angst und alles auf einmal, in zwei Beziehungen mit Männern, aber doch eher lesbisch?
mindful
Beitrag 08.Aug.2015 - 17:20
Beitrag #1


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Hallo liebe Forumsfrauen (IMG:style_emoticons/default/wavey.gif)

ich komme zu euch mit einem schwierigen Anliegen und bin mir noch immer nicht sicher, dass es eine gute Idee ist, über solche Probleme hier zu schreiben. Davon, dass ich sie verschweige, wird es aber auch nicht besser, und ich wüsste nicht, mit wem sonst ich darüber reden soll. Mir gefällt auch der Umgangston in diesem Forum, daher hoffe ich, dass ich hier vielleicht nicht gleich ausgebuht werde.

Nun zum eigentlichen Problem: Ich glaube, ich könnte lesbisch sein, aber ich bin mit zwei Männern zusammen und will und werde sie nicht verlassen.

Ich hatte meinen ersten Freund mit Anfang 20, und ich liebe ihn immer noch. Nur habe ich mich in einen anderen Mann verliebt einige Zeit später. Mein erster Freund sagte zu mir damals, es sei völlig ok und total normal, ich soll es einfach zulassen. Also habe ich zwei Beziehungen gleichzeitig, und das seit Jahren. Sie kommen super miteinander klar, haben auch weitere Beziehungen. Die Verliebtheit hat mit den Jahren etwas nachgelassen, die körperliche Anziehung ebenfalls, aber das stört uns nicht so sehr, weil dafür dann völlig andere, tiefere Gefühle und eine seltene Verbundenheit entstand.

Mein erster Freund hat schon seit Jahren den Verdacht, ich könnte lesbisch sein. Ich bin in einem Umfeld aufgewachsen, wo Homosexualität einfach nicht existierte. Ich wusste davon nur theoretisch, daher hatte ich mich mit der Frage auch nie beschäftigt. Im Gegensatz zu mir ist mein Freund aber in einem sehr offenen, politisch aktiven Umfeld aufgewachsen, kannte als Kind schon viele nicht heterosexuelle Menschen, und er sagte zu mir, dass meine Wahrnehmung, meine Gedanken und auch mein emotionales und sexuelles Verhalten nicht zu dem passen, was er sonst bei Hetero-Frauen erlebt hat.

Ich wollte das nicht hören, weil das Angst machte, ich habe ihm den Mund verboten. Ich konnte mich nur innerhalb meines eigenen Denk- und Wohlfühlrahmens bewegen, ich kannte nur meine Art zu empfinden. Ich dachte, ich bin vielleicht einfach ein nicht so sexueller Mensch, weil ich Menschen noch nie allein vom Ansehen auf diese Weise attraktiv fand, weil ich Liebe und Sex irgendwie im Kopf nicht verbinden kann. Ich habe mich einfach nicht gefragt, warum ich mich denn so selten verliebe, wo ich doch schon nicht monogam empfinde, warum ich keine "Standard-Pubertät" hatte und all diese Erfahrungen nicht gemacht habe, von denen die Anderen ständig reden, warum mir immer wieder Sachen raus rutschen wie "Frauenkörper sind einfach schöner", warum ich die körperliche Nähe bei Frauen so anders erlebe, - und warum mein zweiter Freund wie ein Mädchen aussah, als wir uns kennen lernten. Ich habe mich das nicht gefragt, weil ich die Antwort nicht hören wollte.

Vor ein paar Monaten habe ich mich endlich getraut, den Gedanken zuzulassen, also erst mal im Kopf, hab mir überlegt, was das alles wohl heißen könnte, ob ich vielleicht bisexuell bin, ob das wieder vergeht. Ich habe ein paar Veranstaltungen zum Thema besucht, versucht, die Berührungsängste abzubauen, auch weil sie mir selbst reichlich unfair vorkamen, so homophob wäre ich doch niemals, wenn es um eine andere Person ginge und nicht um mich selbst. Na ja, und seit einiger Zeit ist es, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Meine ganze Wahrnehmung hat sich verändert, allein die Option im Kopf zuzulassen hat gereicht. Frauen kommen mir noch schöner vor als vorher, mir wird manchmal schwindlig, wenn ich mit manchen in Kontakt komme, und auch die Vergangenheit sehe ich plötzlich in einem anderen Licht. Ich war vielleicht häufiger verliebt als ich dachte, nur hatte ich das unter "freundschaftlich" abgespeichert, weil fast alle Menschen, zu denen ich mich in meinem Leben hingezogen fühlte, weiblich waren. Und ich kann das nicht mehr abstellen. Ich habe irgendwie gar kein Interesse mehr an Männern, bis auf die beiden, mit denen ich zusammen bin. Ich bin um die 30 und verstehe jetzt erst plötzlich, was andere in der Pubertät erlebt haben.

Meine Freunde sind mein ein und alles, mein größtes Glück, ich liebe sie abgöttisch. Aber irgendwas fehlt, und das nicht erst seit gestern. Wieso reicht das größte Glück bloß nicht, um glücklich zu werden? Sie wissen beide davon, weil wir über alles reden und weil ich keine solchen Geheimnisse in einer Beziehung haben möchte. Sie sagen, das sei doch etwas Gutes, ich müsste zu mir selbst stehen, sie lieben mich immer noch genauso, ob ich nun lesbisch bin oder nicht, und zweifeln auch nicht daran, dass ich sie noch genauso liebe. Sie zu verlassen könnte ich mir niemals vorstellen. Aber wie soll ich nur so leben? Mit zwei männlichen Partnern, aber doch eher lesbisch? So etwas gibt es doch nicht! Ich kann mit niemandem darüber reden bis auf sie, und sie sind nun mal heterosexuelle Männer und verstehen das alles nur halb. Wir hatten schon so viele Probleme mit unserer Beziehungsform, die nicht von innen, sondern von außen kamen, es gibt extrem viele Vorurteile gegenüber Polyamorie, auch weil andere Menschen darunter nur Promiskuität oder eine Modeerscheinung verstehen. Ich fühlte mich auch früher regelmäßig genötigt, mich zu rechtfertigen, zu erklären, dass auch das "echte Liebe" ist, dass es dabei nicht um Triebbefriedigung geht, dass es wirklich funktioniert, dass ich mir meine Art zu fühlen gar nicht aussuchen konnte, nur die Wahl hatte, mich darauf einzulassen oder unglücklich zu sein. Und jetzt auch noch das... geht's denn noch verrückter?

Menschen begegnen uns mit Unverständnis und Verwunderung. Diejenigen, die uns dann näher kennen lernen, sind aber schnell neidisch. Wir haben eine Nähe, eine Solidarität, die andere nicht haben, wir denken um drei Ecken, an die Partnerin des Partners, die Freundin der Freundin, an Lebenspläne, Bedürfnisunterschiede, Notlagen, Kinderwünsche... Jede Frau, mit der ich auch "nur" befreundet war, wurde von meinen Freunden mit offenen Armen empfangen und gehörte sofort und bedingungslos dazu. Ich bin sehr moralisch, extrem loyal und äußerst zuverlässig. Auf meine Weise bin ich ein selten treuer Mensch. Wenn ich etwas verspreche, ist es fast schon in Stein gemeißelt, ich habe noch nie jemanden betrogen oder freiwillig verlassen und meine Gefühle sind sehr stabil. Nur kann ich das alles nicht beweisen.

Und ich lerne jetzt wirklich immer mehr Frauen kennen, von denen einige schon an mir interessiert schienen. Aber ich denke dann immer an die Klischees von bisexuellen Frauen, die doch nur "was ausprobieren" wollen und sich im Zweifelsfall für den Mann entscheiden, an die ganzen Vorwürfe, man kann gar nicht mehrere Menschen lieben, das sei alles nicht echt... und gerate in Panik. Wie soll ich das jemals einer Frau erklären? Ich fühle mich wie etwas, was gar nicht existieren darf, ich denke, sobald ich es versuche, wird mich die Person für pervers halten und hassen, niemand wird mir glauben, ich werde niemals glücklich. Ich kann mir meine Art zu fühlen wirklich nicht aussuchen, aber die wenigsten Menschen könnten etwas damit anfangen. Ich frage mich, ob ich völlig allein bin auf dieser Welt, ob irgendwas falsch ist an mir.

Hat eine von euch vielleicht eine Idee, was ich tun könnte? Wenn jemand von euch oder jemand aus eurem Umfeld vielleicht in einer vergleichbaren Situation war und mir irgendwas empfehlen könnte, wäre ich unglaublich dankbar! Ich steige da einfach selbst nicht durch und finde einfach keine Lösung.

Aber bevor hier vielleicht 10 Kommentare à la "für mich wär's nichts" kommen (ich hab das einfach schon sehr oft erlebt): Ich will niemanden dazu animieren, so zu leben oder zu lieben wie ich, ich möchte nichts in Frage stellen, nicht provozieren und keine Norm etablieren, mir ist völlig bewusst , dass das für viele Menschen "nichts wäre", ich habe einfach nur ein persönliches Problem.

Und verzeiht die Länge, ich kann mich nicht so ganz kurz fassen bei der Situation.
Und danke an jede, die es bis hierher auch nur gelesen hat!

lg mindful


edit kawa: Absätze eingefügt

Der Beitrag wurde von kawa bearbeitet: 08.Aug.2015 - 23:10
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mindful
Beitrag 13.Aug.2015 - 00:24
Beitrag #2


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ZITAT(Rafaella @ 12.Aug.2015 - 17:44) *
hmmm das ist ein weites Feld Luise, und gerade der Aspekt des nicht für alles zuständig seins hat was...andererseits, nicht die einzige zu sein, kann verunsichernd und re-verletzend sein, gerade wenn -noch - kein sicherer Boden des Selbstvertrauens da ist, gerade, wenn nie ein stabiles Urvertrauen da war. Aber: frau kann an sich arbeiten, Vertrauen übend, an der anderen, also am Gegenüber eher widerum - besser!- nicht.
Das sind gerade so ein paar Gedanken unplugged in den Raum, weil dieses Thema mir auch was sagt. Wollte nicht von deinem Thread wegführen, mindful, aber vielleicht können wir irgendwann mal dazu einen aufmachen bzw. ich meine zu erinnern, dass es einen solchen schon gab?

Was, du führst hier doch nichts weg, das sind ja auch Themen, mit denen man sich notwendigerweise auch beschäftigen muss in solchen Beziehungen, wie ich sie habe. Also bitte (IMG:style_emoticons/default/bluemele.gif)

ZITAT(dietutwas @ 12.Aug.2015 - 19:47) *
Hallo mindful,

auch ich hatte aus deinem Eingangspost herausgelesen, dass dir eine Definition zu deiner s*xuellen Gefühlswelt fehlt. War allerdings auch noch die Blockvariante. Danke kawa fürs splitten (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
Auch wenn du vielleicht doch keine Definition suchst, ich würde dich auch unter bis*xuell einordnen. Und da scheint es mir, dass es egal ist, ob du dich nur einmal in das andere Geschlecht verliebst oder viele Male. Wenn du die Möglichkeit hast, dich in beide Geschlechter zu verlieben, egal wie früh oder spät oder oft im Leben, dann lautet die Definition schon bis*xuell. Und da du für dich schon erkannt hast, dass du Polyamor fühlst und noch viel besser, auch noch zwei Männer gefunden hast, die diese mit dir Leben wollen, ist dir schon viel vergönnt, was viele Menschen nie erleben dürfen. Und nun erschließt sich dir eventuell noch eine neue s*xuelle Variante, nämlich die Möglichkeit auch Frauen s*xuell zu lieben. Denn klassische (ohne S*x) Freundschaften zu Frauen hattest du doch schon, oder?
Und somit wärest du, zumindest in meinem eingeschränkten Sichtfeld (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) wohl eine Frau, die bis*xuell-polyamor veranlagt ist. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Polyamory bedeutet mehrere s*xuelle Beziehungen zu dem jeweils anderen Geschlecht zu haben oder eben grundsätzlich zu mehreren Menschen, wobei das Geschlecht keine Rolle spielt. Klär mich da bitte und gerne auf.

Irgendwie habe ich den Eindruck gewonnen, dass du Angst hast, dass eine Frau viel weniger bereit wäre in euer bestehendes Beziehungsgeflecht aufgenommen zu werden. Aber wie hier schon geschrieben wurde gibt es immer mehr Menschen als einem klar ist, die genauso oder ähnlich fühlen, wie frau selber. Gib dir Zeit, schau Frauen ohne Scheuklappen an (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) und spüre nach, was das in dir bewegt.

Ich wünsche dir eine schöne Zeit, mit vielen neuen Entdeckungen deinerselbst
LG dietutwas


Hallo dietutwas!
Was Poliamory genau bedeutet, definiert wohl jede/r für sich selbst. Als ich mich zum zweiten Mal verliebt habe, kannte ich das Wort noch nicht mal und kann mich immer noch nicht ganz damit anfreunden. Aber was soll's. Ich weiß auch, was bisexuell bedeutet, die Diskussion hatte ich grade mit anderen hier und mag das alles nicht noch mal wiederholen. Ich kann mich gern so bezeichnen, wenn das alle Geister beruhigt (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Und ich verstehe sehr gut, dass ich vielen hier als privilegiert erscheine, weil ich schon so viel Glück hatte, zwei Menschen gefunden zu haben, die mich lieben und die ihr Leben mit mir teilen wollen. Ich muss das aber auch ein wenig relativieren: Ich glaube, das ist das Einzige, was in meinem Leben wirklich gut gelaufen ist, und auch das nur durch viel Mühe, Elan und Beziehungs"arbeit".
Eine Frau zu lieben ist für mich keine "neue sexuelle Variante", sondern etwas, dessen Fehlen für mich wahrscheinlich jede Option auf privates Glück aussschließt. Daher halte ich meine Sorgen für einigermaßen berechtigt. Und ja, ich hatte schon Freundschaften mit Frauen. Viele von ihnen sind unter Anderem daran kaputt gegangen, dass sie "zu eng" waren. Ich hielt mich für verflucht.
Ganz vielen Dank für deine Wünsche! Ich bin mir nur nicht sicher, dass deine Argumentation absolut und in jedem Fall anwendbar ist. Woher kommen all diese Frauen, die sich als lesbisch bezeichnen, aber früher mit einem Mann zusammen waren und vielleicht sogar Kinder mit ihm haben? Haben sie nie etwas für ihre Männer empfunden? Wie kamen die Kinder zustande?
Um als lesbisch durchzugehen, müsste ich meine Freunde verlassen, was ich niemals möchte. Um als bisexuell anerkannt zu werden, müsste mir das Geschlecht völlig egal sein, ergo ich muss mich für Männer interessieren - was ich nicht schaffe. Was mache ich bloß, wenn ich irgendwo dazwischen stehe? Wie kann ich es denn allen recht machen?
Du musst darauf nicht antworten, das sind nur die Fragen, die ich mir selbst stelle.


ZITAT(Riva @ 12.Aug.2015 - 20:07) *
Weshalb sollten Dich die Menschen so sehen, Dich verurteilen?
Wer sich auf so ein Beziehungsgeflecht einlassen mag, der wird es tun.
Wer es nicht mag, wird es nicht tun.

Ich hatte beim Lesen ganz stark das Gefühl, dass das Deine eigenen Zweifel und Schuldgefühle sind, die Du da in andere (die Du noch nichtmal genauer kennst) hineinprojizierst


Das ist ein berechtigter Punkt, und du hast Recht in der Hinsicht, dass ich andere Menschen nicht vorverurteilen sollte, indem ich erwarte, dass sie mich verurteilen. Ich habe das einfach schon viel zu oft erlebt. Aber ich finde die Lösung "wer will, wird es tun" und umgekehrt zu einfach, ehrlich gesagt. Viele Menschen glauben, hetero zu sein, bis zum Beweis des Gegenteils. Mit Monogamie ist das so ähnlich. Wenn ich also einer Person, die mir gefällt, sofort mitteile, dass ich mit anderen Menschen zusammen bin, schließt sie mich möglicherweise sofort als potentielle Partnerin aus. Wenn ich das nicht mitteile, betrüge ich sie, was für mich nicht in Frage kommt. Ich frage mich deshalb die ganze Zeit, wie ich das Menschen erklären kann, ohne gleich völlig abschreckend zu wirken.


lg mindful

Der Beitrag wurde von mindful bearbeitet: 13.Aug.2015 - 00:27
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