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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 16 Userin seit: 08.08.2015 Userinnen-Nr.: 9.351 ![]() |
Hallo liebe Forumsfrauen (IMG:style_emoticons/default/wavey.gif)
ich komme zu euch mit einem schwierigen Anliegen und bin mir noch immer nicht sicher, dass es eine gute Idee ist, über solche Probleme hier zu schreiben. Davon, dass ich sie verschweige, wird es aber auch nicht besser, und ich wüsste nicht, mit wem sonst ich darüber reden soll. Mir gefällt auch der Umgangston in diesem Forum, daher hoffe ich, dass ich hier vielleicht nicht gleich ausgebuht werde. Nun zum eigentlichen Problem: Ich glaube, ich könnte lesbisch sein, aber ich bin mit zwei Männern zusammen und will und werde sie nicht verlassen. Ich hatte meinen ersten Freund mit Anfang 20, und ich liebe ihn immer noch. Nur habe ich mich in einen anderen Mann verliebt einige Zeit später. Mein erster Freund sagte zu mir damals, es sei völlig ok und total normal, ich soll es einfach zulassen. Also habe ich zwei Beziehungen gleichzeitig, und das seit Jahren. Sie kommen super miteinander klar, haben auch weitere Beziehungen. Die Verliebtheit hat mit den Jahren etwas nachgelassen, die körperliche Anziehung ebenfalls, aber das stört uns nicht so sehr, weil dafür dann völlig andere, tiefere Gefühle und eine seltene Verbundenheit entstand. Mein erster Freund hat schon seit Jahren den Verdacht, ich könnte lesbisch sein. Ich bin in einem Umfeld aufgewachsen, wo Homosexualität einfach nicht existierte. Ich wusste davon nur theoretisch, daher hatte ich mich mit der Frage auch nie beschäftigt. Im Gegensatz zu mir ist mein Freund aber in einem sehr offenen, politisch aktiven Umfeld aufgewachsen, kannte als Kind schon viele nicht heterosexuelle Menschen, und er sagte zu mir, dass meine Wahrnehmung, meine Gedanken und auch mein emotionales und sexuelles Verhalten nicht zu dem passen, was er sonst bei Hetero-Frauen erlebt hat. Ich wollte das nicht hören, weil das Angst machte, ich habe ihm den Mund verboten. Ich konnte mich nur innerhalb meines eigenen Denk- und Wohlfühlrahmens bewegen, ich kannte nur meine Art zu empfinden. Ich dachte, ich bin vielleicht einfach ein nicht so sexueller Mensch, weil ich Menschen noch nie allein vom Ansehen auf diese Weise attraktiv fand, weil ich Liebe und Sex irgendwie im Kopf nicht verbinden kann. Ich habe mich einfach nicht gefragt, warum ich mich denn so selten verliebe, wo ich doch schon nicht monogam empfinde, warum ich keine "Standard-Pubertät" hatte und all diese Erfahrungen nicht gemacht habe, von denen die Anderen ständig reden, warum mir immer wieder Sachen raus rutschen wie "Frauenkörper sind einfach schöner", warum ich die körperliche Nähe bei Frauen so anders erlebe, - und warum mein zweiter Freund wie ein Mädchen aussah, als wir uns kennen lernten. Ich habe mich das nicht gefragt, weil ich die Antwort nicht hören wollte. Vor ein paar Monaten habe ich mich endlich getraut, den Gedanken zuzulassen, also erst mal im Kopf, hab mir überlegt, was das alles wohl heißen könnte, ob ich vielleicht bisexuell bin, ob das wieder vergeht. Ich habe ein paar Veranstaltungen zum Thema besucht, versucht, die Berührungsängste abzubauen, auch weil sie mir selbst reichlich unfair vorkamen, so homophob wäre ich doch niemals, wenn es um eine andere Person ginge und nicht um mich selbst. Na ja, und seit einiger Zeit ist es, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Meine ganze Wahrnehmung hat sich verändert, allein die Option im Kopf zuzulassen hat gereicht. Frauen kommen mir noch schöner vor als vorher, mir wird manchmal schwindlig, wenn ich mit manchen in Kontakt komme, und auch die Vergangenheit sehe ich plötzlich in einem anderen Licht. Ich war vielleicht häufiger verliebt als ich dachte, nur hatte ich das unter "freundschaftlich" abgespeichert, weil fast alle Menschen, zu denen ich mich in meinem Leben hingezogen fühlte, weiblich waren. Und ich kann das nicht mehr abstellen. Ich habe irgendwie gar kein Interesse mehr an Männern, bis auf die beiden, mit denen ich zusammen bin. Ich bin um die 30 und verstehe jetzt erst plötzlich, was andere in der Pubertät erlebt haben. Meine Freunde sind mein ein und alles, mein größtes Glück, ich liebe sie abgöttisch. Aber irgendwas fehlt, und das nicht erst seit gestern. Wieso reicht das größte Glück bloß nicht, um glücklich zu werden? Sie wissen beide davon, weil wir über alles reden und weil ich keine solchen Geheimnisse in einer Beziehung haben möchte. Sie sagen, das sei doch etwas Gutes, ich müsste zu mir selbst stehen, sie lieben mich immer noch genauso, ob ich nun lesbisch bin oder nicht, und zweifeln auch nicht daran, dass ich sie noch genauso liebe. Sie zu verlassen könnte ich mir niemals vorstellen. Aber wie soll ich nur so leben? Mit zwei männlichen Partnern, aber doch eher lesbisch? So etwas gibt es doch nicht! Ich kann mit niemandem darüber reden bis auf sie, und sie sind nun mal heterosexuelle Männer und verstehen das alles nur halb. Wir hatten schon so viele Probleme mit unserer Beziehungsform, die nicht von innen, sondern von außen kamen, es gibt extrem viele Vorurteile gegenüber Polyamorie, auch weil andere Menschen darunter nur Promiskuität oder eine Modeerscheinung verstehen. Ich fühlte mich auch früher regelmäßig genötigt, mich zu rechtfertigen, zu erklären, dass auch das "echte Liebe" ist, dass es dabei nicht um Triebbefriedigung geht, dass es wirklich funktioniert, dass ich mir meine Art zu fühlen gar nicht aussuchen konnte, nur die Wahl hatte, mich darauf einzulassen oder unglücklich zu sein. Und jetzt auch noch das... geht's denn noch verrückter? Menschen begegnen uns mit Unverständnis und Verwunderung. Diejenigen, die uns dann näher kennen lernen, sind aber schnell neidisch. Wir haben eine Nähe, eine Solidarität, die andere nicht haben, wir denken um drei Ecken, an die Partnerin des Partners, die Freundin der Freundin, an Lebenspläne, Bedürfnisunterschiede, Notlagen, Kinderwünsche... Jede Frau, mit der ich auch "nur" befreundet war, wurde von meinen Freunden mit offenen Armen empfangen und gehörte sofort und bedingungslos dazu. Ich bin sehr moralisch, extrem loyal und äußerst zuverlässig. Auf meine Weise bin ich ein selten treuer Mensch. Wenn ich etwas verspreche, ist es fast schon in Stein gemeißelt, ich habe noch nie jemanden betrogen oder freiwillig verlassen und meine Gefühle sind sehr stabil. Nur kann ich das alles nicht beweisen. Und ich lerne jetzt wirklich immer mehr Frauen kennen, von denen einige schon an mir interessiert schienen. Aber ich denke dann immer an die Klischees von bisexuellen Frauen, die doch nur "was ausprobieren" wollen und sich im Zweifelsfall für den Mann entscheiden, an die ganzen Vorwürfe, man kann gar nicht mehrere Menschen lieben, das sei alles nicht echt... und gerate in Panik. Wie soll ich das jemals einer Frau erklären? Ich fühle mich wie etwas, was gar nicht existieren darf, ich denke, sobald ich es versuche, wird mich die Person für pervers halten und hassen, niemand wird mir glauben, ich werde niemals glücklich. Ich kann mir meine Art zu fühlen wirklich nicht aussuchen, aber die wenigsten Menschen könnten etwas damit anfangen. Ich frage mich, ob ich völlig allein bin auf dieser Welt, ob irgendwas falsch ist an mir. Hat eine von euch vielleicht eine Idee, was ich tun könnte? Wenn jemand von euch oder jemand aus eurem Umfeld vielleicht in einer vergleichbaren Situation war und mir irgendwas empfehlen könnte, wäre ich unglaublich dankbar! Ich steige da einfach selbst nicht durch und finde einfach keine Lösung. Aber bevor hier vielleicht 10 Kommentare à la "für mich wär's nichts" kommen (ich hab das einfach schon sehr oft erlebt): Ich will niemanden dazu animieren, so zu leben oder zu lieben wie ich, ich möchte nichts in Frage stellen, nicht provozieren und keine Norm etablieren, mir ist völlig bewusst , dass das für viele Menschen "nichts wäre", ich habe einfach nur ein persönliches Problem. Und verzeiht die Länge, ich kann mich nicht so ganz kurz fassen bei der Situation. Und danke an jede, die es bis hierher auch nur gelesen hat! lg mindful edit kawa: Absätze eingefügt Der Beitrag wurde von kawa bearbeitet: 08.Aug.2015 - 23:10 |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Validating Beiträge: 1.332 Userin seit: 16.02.2006 Userinnen-Nr.: 2.620 ![]() |
ich lese aus dem, was du schreibst einen mördergroßen moralischen anspruch heraus - so groß, dass er dich unter umständen daran behindert, irgendwie auf frauen zuzugehen...:-)
ich glaube, ein guter schritt ist, sich aus dem beurteilungssystem anderer zu verabschieden, bzw. sich dem auszusetzen - und mir war es auch ein wichtiger prozess festzustellen und mir auch von anderen anzuhören, dass ich letztlich keine ausschließlichen beziehungen eingehen kann/ will und warum das so ist.... poly ist ja kein ponyhof, sondern alle haben auch gründe, die meiner anischt nach ehrlicherweise nicht nur darin liegen, die allgemeine liebe so toll zu finden :-) , sondern auch damit, sich manchmal schlecht trennen zu können - alles behalten zu wollen - da hab ich mal genau hingeguckt, wie ich unter umständen auch andere binde und auch klar zu sein und zu wissen, dass ich auch als polyfrau nicht alle in meine leben lassen muss, die das wollen :-) oder auch mal den arsch in der hose haben muss, zu sagen, dass die wünsche, die in mich gesetzt werden, von mir nicht erfüllt werden - und: es ist stets so, dass besonders wenn neue menschen irgendwie dazu kommen, sich die netzwerke verändern - die annahme, dass beziehungen stabil sind, ist ja eh relativ - und jeder impuls kann das ganze verändern, in welche richtung auch immer - und: es gibt durchaus auch beziehungen von monogamen menschen mit polymenschen - ich habe mit interesse und eben auch mit dem ding, dass nicht alle alles wollen "müssen" , folgendes Buch gelesen http://www.amazon.de/Opening-Up-Creating-S...s/dp/157344295X was ich natürlich nicht! bei amazon bestellt habe - sondern korrekt im frauenbuchladen :-) Der Beitrag wurde von pfefferkorn bearbeitet: 13.Aug.2015 - 10:10 |
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Beitrag
#3
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 16 Userin seit: 08.08.2015 Userinnen-Nr.: 9.351 ![]() |
ich lese aus dem, was du schreibst einen mördergroßen moralischen anspruch heraus - so groß, dass er dich unter umständen daran behindert, irgendwie auf frauen zuzugehen...:-) ich glaube, ein guter schritt ist, sich aus dem beurteilungssystem anderer zu verabschieden, bzw. sich dem auszusetzen - und mir war es auch ein wichtiger prozess festzustellen und mir auch von anderen anzuhören, dass ich letztlich keine ausschließlichen beziehungen eingehen kann/ will und warum das so ist.... poly ist ja kein ponyhof, sondern alle haben auch gründe, die meiner anischt nach ehrlicherweise nicht nur darin liegen, die allgemeine liebe so toll zu finden :-) , sondern auch damit, sich manchmal schlecht trennen zu können - alles behalten zu wollen - da hab ich mal genau hingeguckt, wie ich unter umständen auch andere binde und auch klar zu sein und zu wissen, dass ich auch als polyfrau nicht alle in meine leben lassen muss, die das wollen :-) oder auch mal den arsch in der hose haben muss, zu sagen, dass die wünsche, die in mich gesetzt werden, von mir nicht erfüllt werden - und: es ist stets so, dass besonders wenn neue menschen irgendwie dazu kommen, sich die netzwerke verändern - die annahme, dass beziehungen stabil sind, ist ja eh relativ - und jeder impuls kann das ganze verändern, in welche richtung auch immer - und: es gibt durchaus auch beziehungen von monogamen menschen mit polymenschen - ich habe mit interesse und eben auch mit dem ding, dass nicht alle alles wollen "müssen" , folgendes Buch gelesen http://www.amazon.de/Opening-Up-Creating-S...s/dp/157344295X was ich natürlich nicht! bei amazon bestellt habe - sondern korrekt im frauenbuchladen :-) Ich danke dir für deine freundliche und konstruktive (nicht nur in diesem Post) Kritik und die Buchempfehlung! Ich bestelle nach Möglichkeit auch nicht bei Amazon (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Ich denke, da ist was dran an der Sache mit dem moralischen Anspruch, ich bin und war schon immer relativ streng zu mir selbst... Könntest du mir irgendwann bei Gelegenheit erklären, was es genau bedeutet, sich aus dem Beurteilungssystem der Andern zu verabschieden? Natürlich haben Menschen immer ihre Gründe, warum sie poly leben. Für mich ist es einfach nur meine Empfindung, dass ich einfach nicht fähig bin, dem romantischen Ideal der "einen großen Liebe" zu folgen. Jede Person ist einzigartig und für mich auch die Einzige auf ihre Art und Weise, aber ich bin nun mal ein Mensch mit vielen, zum Teil sogar gegensätzlichen Facetten und einer großen Bereitschaft und Fähigkeit, zu lieben, der aber gleichzeitig auch sehr viel mit sich selbst beschäftigt ist und nicht wirklich "verschmelzen" kann. Kurz: Eine Person reicht einfach nicht, ich verkümmere, wenn ich versuche, mich auf einen einzigen Menschen in meinem Leben zu konzentrieren. Aber es gibt natürlich auch Gründe, die pragmatischer klingen. Ich muss mich auch meinerseits nicht schlecht oder schuldig fühlen, wenn ich einer Person nicht reiche, mein Freund kann dann einfach mit anderen Menschen erleben und fühlen, was er bei mir nicht haben kann. Wir helfen uns alle gegenseitig. Solange ich genug habe, wird meine Freundin nicht hungern müssen, und solange meine Freunde genug haben, werde ich nicht hungern müssen etc. Auch emotionale Krisen sind so leichter zu meistern. Z.B. möchte ich selbst eher keine Kinder kriegen, aber wenn ich jetzt eine Freundin mit Kind hätte, würde das Kind dann auch selbstverständlich dazu gehören und drei Bezugspersonen auf einmal gewinnen. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass dieses Beziehungsleben für mich richtig ist, weil es meiner Art zu fühlen und meinen Vorstellungen von Liebe, Freundschaft und Solidarität entspricht. Du hast auch absolut Recht damit, dass ich niemanden überzeugen muss. Es ist nur, dass gesellschaftliche Ablehnung irgendwie einsam macht. |
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Beitrag
#4
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Validating Beiträge: 1.332 Userin seit: 16.02.2006 Userinnen-Nr.: 2.620 ![]() |
Könntest du mir irgendwann bei Gelegenheit erklären, was es genau bedeutet, sich aus dem Beurteilungssystem der Andern zu verabschieden? .... Es ist nur, dass gesellschaftliche Ablehnung irgendwie einsam macht. That´s the point! ich erinnere mich, dass es mir früher schwergefallen ist mich zu outen, vor allem bei kollegInnen oder anderen personen, bei denen ich ablehnung erwartet habe - dann war es ähnlich mit dieser "poly"-geschichte - komische gefühle, wie das ankommen könnte.... und plötzlich - ziemlich schnell, hat sich das blatt gewendet... ich habe einige begegnungen gehabt, wo leute, die ich kaum kannte, mir erzählt haben, dass sie seit 30 jahren in offener beziehung leben.... und ich habe von vielen erfahren, dass die fassade nicht unbedingt stimmt - das hat mich weniger einsam als gesellig gemacht - und ich hab ein paar "freaks" kennengelernt - :-) gesellschaftliche Ablehung ist eher etwas abstraktes - ich kann das nachvollziehen - so isses nicht :-) ... und: es gibt auch positive resonanz - für verbindliche beziehungen.... und: vorsicht .... mit erwartungen - wenn deine freundin ein kind hätte, heißt das noch lange nicht, dass die anderen genau dieses kind mögen, noch zeit mit ihm verbringen wollen - könnte auch sein, dass es sich so entwickelt, dass die anderen dann auch mal nach außen gehen - meint: alles spekulation - kann so sein, ist aber nicht folgerichtig - kann auch sein, dass sie deine freundin nett, aber langweilig finden - kann auch sein, dass du gar keine lust hast, die zeit, die sie mit dir verbringen mag zu teilen mit anderen.... die anderen ahben ja auch keine unbeschränkten zeit- und kontaktressourcen - ich bin mit "wir machen alle was zusammen" auch sparsam .... je nachdem, wieviel zeit zu zweit ist .... |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.05.2025 - 18:25 |