lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.

Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

> Die Kategorisierung der Flüchtlinge, Unterscheidung zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen
Schräubchen
Beitrag 10.Sep.2015 - 13:50
Beitrag #1


Dreht manchmal durch...
************

Gruppe: Members
Beiträge: 3.965
Userin seit: 30.10.2004
Userinnen-Nr.: 685



Hallo ihr Lieben,

ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig ist, ansonsten liebe Strösen, verschiebt es bitte (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

Ein Bekannter von mir hat sich neulich auf dem großen blauen Socialnetwork über die sogenannten "Wirtschatsflüchtlinge" ausgelassen. Ich habe eine Diskussion mit ihm angefangen, weil ich das, was er dazu geschrieben hatte, nicht so stehen lassen konnte und wollte. Vor allem auch deshalb nicht, weil er rechtspopulistische Internetseiten zitierte und diese als Wahrheiten darstellte. Letztendlich kann ich sagen, dass mit ihm und mir, zwei Welten aufeinander geprallt sind.

Daher einfach mal meine Frage an euch. Was haltet ihr von diesem Thema. Ist es für euch in Ordnung, dass z.Z. viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen, oder seht ihr das skeptisch. Und vor allem, was haltet ihr von dieser Kategorisierung der Flüchtlinge in Kriegs- und Wirtschaftsflüchtende?

Ich bin gespannt, was ihr von all dem haltet.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
 
Start new topic
Antworten
McLeod
Beitrag 10.Sep.2015 - 23:17
Beitrag #2


mensch.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 6.498
Userin seit: 29.03.2006
Userinnen-Nr.: 2.777



Nach einigen ausgefallenen Ernten ist von der Bevölkerung Irlands ein Teil einfach verhungert im 19. Jahrhundert. Viele retteten sich per Schiff in die USA. Auf demselben Weg flohen Deutsche jüdischen Glaubens oder mit jüdischgläubigen Vorfahren vor und während des zweiten Weltkriegs. Oft zunächst erstmal nur in europäische Nachbarstaaten. Nach dem Krieg, der die Staatengrenzen veränderte, mussten viele im ehemaligen Ostpreußen, Schlesien, Pommern die Heimat ihrer Familie seit Generationen verlassen und sich im zerbombten Deutschland mit den dortigen Überlebenden Essen, bewohnbare Ruinen und unbeschädigte Gebäude teilen. Nach dem Mauerfall hat es 15-20% der Menschen von Ost nach West bewegt. Zu wenig berufliche Perspektiven, zu viel Sanierungsstau oder einfach die Zusammenführung getrennter Familienzweige. Der Zuzug in die Städte ist seit der Industrialisierung im Gange, Speckgürtel sind die einzigen ländlichen Gebiete mit Zuwachszahlen. Auch hier: wovon leben auf dem Land, wo arbeiten? Landmaschinen, Zusammenlegung von Höfen... Ein Landwirt bewirtschaftet heutzutage mindestens das zehnfache an Fläche, wie noch vor 50 oder 100 Jahren. Seine Familie ist nicht so kinderreich. Und trotzdem langt es geradeso zum Leben...

Warum hätte irgendjemand einen guten Grund gehabt, diese Menschen aufzuhalten, an ihren Ursprungsorten zu belassen? Welchen Sinn hätte es gehabt?

Sie wären verhungert, umgebracht worden, gelyncht oder ausgegrenzt worden, verarmt und arbeitslos...

Reisefreiheit, Wahlfreiheit der Lebensgestaltung, es woanders versuchen... Berlin ist zu laut, München zu teuer geworden? Umziehen. Vielleicht auch dahin, wo der nächste Job ist oder die nächste Beziehung.

Es ist schon sehr schwierig, Grenzen zwischen Ländern als unüberwindbar zu gestalten, finde ich. So rein moralisch und ethisch. Gerade wenn die Begründung ist: zu arm, zu unnütz. Oder auch: geh doch woanders hin.

Die Greencard-Initiativen der Regierung haben eindrucksvoll bewiesen: wer nach Skandinavien oder in die USA kann, geht mit dem Fachwissen lieber dorthin als in unser Land. Aus Indien, aus China... Die meisten klugen Köpfe wollen nicht hierher. Zu wenig willkommen, zu distanziert, zu bürokratisch, zu unfreundlich.

Und Postings wie die von Dir angerissenen gehören zu der alltäglichen Unfreundlichkeit, die sich Menschen hierzulande ständig anhören müssen, wenn sie nicht weiß genug sind. Egal ob sie hier in der xten Generation leben. Da reicht ein Urgroßvater, der in den 50ern als G.I. die deutsche Urgroßmutter kennen und lieben lernte.

Da verändern auch Steffi Jones, Dunja Hajali, Cem Özdemir oder Dr. Phillip Rösler nicht mal eben was...

Es liegt an uns, uns da zu ändern. Alte Gewohnheiten zu brechen. Sich Selbstverständlichkeiten bewusster zu machen und weniger selbstverständlich zu nehmen.

Egal aus welchem Geund ich umziehe: es ist immer ein guter. Weil ich am neuen Ort, im neuen Land was finde, bin, lebe, das ich an vorheriger Stelle so nicht war oder sein konnte. Eigentlich gibt es nur wenig Rechte, die mit meiner Staatsangehörigkeit zusammenhängen: Wahlrechte zum Beispiel. Oder es gibt Pflichten, wie die Visumpflicht. Mit der beginnt die Einschränkung der freien Ortswahl.

Wir nehmen das so selbstverständlich hin. Weil es alle Länder tun. Weil es immer so war. Weil es ein Zeichen von Zugetan-Sein von Staaten ist, wenn sie es lockern/anders handhaben. Zum Beispiel als Europäische Union. Oder Schengenraum. Das verschiebt manche Grenzen, nämlich die weniger durchlässigen.

Für Waren machen wir die Tore weit auf. Sollenie Hosen von New Yorker doch in Bangladesh zusammengenäht werden, die Fußbälle von adidas in Indien, der VW in Brasilien oder China gefertigt... Da nehmen wir(!!!) gern die Armut in Kauf, die wir damit auslösen. Zu Hause, wo Menschen Arbeit verlieren oder nur noch schlecht bezahlt werden (zynisch: sonst lagern wir das auch aus) und in den Ländern, in denen die Migrationswilligen dann zahlreicher werden.

Auch hier sind vor allem wir es, die den Kreislauf starten und befeuern.

Und welchen guten Grund haben wir wohlhabenden westlichen Staaten, Menschen die Wahl über ihre Geschicke einzuschränken? Eine Einschränkung, die unsere Wirtschaft und damit unseren Alltag nicht betreffen soll (denn genau das ist ja der Ansatz der Fremdenfeinde: es könnte sich was ändern hier. Mehr Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, um die günstigeren Wohnungen, um die Möglichkeiten, sich nach eigenem Gusto zu entfalten, zu konsumieren, das aLeben zu genießen)...

Frag doch mal. Warum soll eine Deutsche in Paris studieren und arbeiten dürfen, eine Albanerin aber nicht? Warum war es gut, dass die USA jüdische Flüchtlinge aufegnommen haben (obwohl es nicht die Mehrheitsreligion dort war) und warum sind Muslime die vor Krieg fliehen in Europa keine gute Idee? Warum kann ich eine Einreiseerlaubnis samt Arbeitsmöglichkeit in Kanada beantragen (und ggf nicht bekommen), aber ein albanischer junger Mann soll sich hierzulande gar nicht wrst melden und es versuchen?

Nachtgrüße
McVorLeod
Go to the top of the page
 
+Quote Post
kenning
Beitrag 11.Sep.2015 - 13:10
Beitrag #3


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 351
Userin seit: 11.10.2004
Userinnen-Nr.: 576



ZITAT(McLeod @ 11.Sep.2015 - 00:17) *
Die Greencard-Initiativen der Regierung haben eindrucksvoll bewiesen: wer nach Skandinavien oder in die USA kann, geht mit dem Fachwissen lieber dorthin als in unser Land. Aus Indien, aus China... Die meisten klugen Köpfe wollen nicht hierher. Zu wenig willkommen, zu distanziert, zu bürokratisch, zu unfreundlich.

Hallo McLeod!

Eigentlich wollte ich zu diesem Thema gar nichts schreiben, aber das was Du hier geschrieben hast konnte ich einfach nicht so stehen lassen. Bzgl Skandinavien weiß ich nicht bescheid, aber die USA hier als leuchtendes Vorbild hinzustellen halte ich für grundverkehrt. Richtig müßte es heißen: nur wer Fachwissen hat, hat eine Chance in die USA auszuwandern. Zusätzlich braucht man vorher auch noch einen Job inkl Brief des Arbeitgebers, daß man für den Betrieb unbedingt benötigt wird. Nur dann hat man eine Chance dort einzuwandern. Kommt man ohne derartiges an, wird man an der Grenze postwendend angewiesen, ohne Asylverfahren oder sonst irgendwas. Ja, die Grenzbehörden sind dort sogar so restriktiv, daß manchmal sogar Leute mit einem gültigen Touristenvisum zurückgeschickt werden, sofern der Verdacht besteht, daß die Leute ev das Land nicht mehr verlassen wollen. Manchmal reicht es dafür, wenn dem Grenzbeamten einfach Deine Nase nicht gefällt. Verdächtige wirst Du vorrangig wenn Du kein Rückreiseticket hast, eine dunkle Hautfarbe hast, aber teilweise auch schon wenn Du vorher arabische Länder bereist hast. Arme Leute, die ein besseres Leben suchen, werden in den USA schon lange nicht mehr aufgenommen. ... Abgesehen ev von der Greencard-Lotterie. Wird nämlich das Einreisekontingent in einem Jahr nicht ausgeschöpft, dann werden die restlichen Greencards verlost... völlig ohne jeglichen humanitären Gedanken. Es kann einen Verfolgten treffen, oder jemand der eh alles hat - völlig gleich. Den einzigen Weg illegal in die USA zu kommen - über die mexikanische Grenze - sollte man sich auch gut überlegen, denn wenn man Pech hat wird man da einfach von schießwütigen Bürgermilizen erschossen.

Ich bin oft in den USA. Allein die Einreise als Tourist ist mühsam. Wenn Du zb kein gültiges Touristenvisum hast, läßt man Dich nichtmal ins Flugzeug Richtung USA einsteigen. Und ich kenne auch Leute, die erfolgreich in Amerika eingewandert sind und was die durchmachen mußten.

LG

kenning
Go to the top of the page
 
+Quote Post
McLeod
Beitrag 11.Sep.2015 - 15:56
Beitrag #4


mensch.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 6.498
Userin seit: 29.03.2006
Userinnen-Nr.: 2.777



ZITAT(kenning @ 11.Sep.2015 - 14:10) *
ZITAT(McLeod @ 11.Sep.2015 - 00:17) *
Die Greencard-Initiativen der Regierung haben eindrucksvoll bewiesen: wer nach Skandinavien oder in die USA kann, geht mit dem Fachwissen lieber dorthin als in unser Land. Aus Indien, aus China... Die meisten klugen Köpfe wollen nicht hierher. Zu wenig willkommen, zu distanziert, zu bürokratisch, zu unfreundlich.

Hallo McLeod!

Eigentlich wollte ich zu diesem Thema gar nichts schreiben, aber das was Du hier geschrieben hast konnte ich einfach nicht so stehen lassen. Bzgl Skandinavien weiß ich nicht bescheid, aber die USA hier als leuchtendes Vorbild hinzustellen halte ich für grundverkehrt.


Oh, so herum meinte ich es nicht. Es ging um die Attraktivität für Auswandernde. Gehen die lieber nach D oder in die USA...? Das ist da bei den High Potentials recht eindeutig, *wenn* sie die Wahl haben.

Liebe Grüße
McLeod
Go to the top of the page
 
+Quote Post
So What
Beitrag 11.Sep.2015 - 16:51
Beitrag #5


Suppenköchin
*******

Gruppe: Members
Beiträge: 136
Userin seit: 05.05.2015
Userinnen-Nr.: 9.270



ZITAT(McLeod @ 11.Sep.2015 - 16:56) *
Oh, so herum meinte ich es nicht. Es ging um die Attraktivität für Auswandernde. Gehen die lieber nach D oder in die USA...? Das ist da bei den High Potentials recht eindeutig, *wenn* sie die Wahl haben.

Liebe Grüße
McLeod


Ich habe dich auch sofort so verstanden, dass das nicht als Lob an das US-amerikanische Asyl- oder Einwanderungssystem gedacht war, sondern nur als Beleg dafür, dass Deutschland nun mal nicht das attraktivste Zielland ist. Ich fand deine Argumentation überhaupt sehr gut nachvollziehbar und überzeugend, rational wie emotional (was für mich nicht notwendigerweise ein Widerspruch ist (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) ) Danke dafür.

Ich würde jetzt noch ein paar allgemeine Sachen loswerden.
Nach meiner Erfahrung (und die habe ich tatsächlich nicht nur in einem Land gemacht) wollen die meisten Menschen ihr Geburtsland nicht verlassen. So flexibel, dass sie sich den Stress einer anderen Sprache und eines anderen Rechts- und Gesellschaftssystems antun, sind viele eben nicht. Diejenigen, die dann doch migrieren, haben meistens einen guten Grund dafür, und es steht niemandem von uns zu, über diese Menschen zu urteilen. Also ja, ich bin idealerweise für das Recht auf Mobilität und die freie Wahl des Wohnorts. Wenn sich der Idealzustand nicht sofort herstellen lässt, was in diesem Fall offensichtlich ist, dann sollen wir dennoch darauf hinarbeiten, uns dem Ideal so gut wie möglich zu nähern.

Es gibt keine "gigantische Flüchtlingswelle". Überhaupt von Wellen und Strömen in Bezug auf Menschen, also Individuen, zu sprechen halte ich für unangemessen, weil sie dadurch ein Stück weit entmenschlicht und zu einer Art Naturgewalt degradiert werden. Die meisten Geflüchtete aus Syrien sind immer noch in den Nachbarländern, wenn also irgendwelche Länder überfordert sind, dann diese. Der vermeintliche Notstand in Deutschland ist künstlich erzeugt und möglicherweise sogar politisch gewollt. Man wusste eigentlich, dass es so kommen kann, und hat dennoch nicht die nötige Infrastruktur geschaffen, nicht das nötige Fachpersonal an Sozialarbeiter(inne)n, Dometscher(inne)n und Therapeut(inn)en ausgebildet. Wieso sollen also woanders Menschen sterben, weil sich einige in Deutschland und anderen wohlhabenden Ländern vor der Verantwortung drücken? Städte, gerade in Ostdeutschland, die einen riesigen Leerstand haben, bauen trotzdem Zelte auf. Als ob man wirklich irgendeine Überbervölkerung simulieren möchte. In einem Land, in dem man sich davor noch über den demographischen Wandel beklagt hat. In einem Land, das allein im letzten Jahr fast 217 Milliarden Exportüberschüsse erzielt hat - auf dem Rücken der anderen Länder, auf Kosten vieler der Menschen, die jetzt fliehen müssen.
Nicht die Mittel fehlen, sondern der Wille.

Es ergibt auch wenig Sinn, Menschen aus Nicht-EU-Ländern mit EU-Bürgern, z.B. solchen aus Bulgarien und Rumänien durcheinander zu bringen. Letztere betrifft das Asylsystem gar nicht, weil sich EU-Staaten gegenseitig als sichere Staaten anerkennen. Die EU-Bürger stellen also keine Asylanträge, weil sie sofort abgelehnt wären.

Menschen, die "einfach nur" keinen Job finden, können daran sterben. Man sollte nicht vergessen, dass es in anderen Ländern oft keine funktionierenden Systeme der sozialen Sicherung gibt, keine Tafeln oder Volksküchen, keine Obdachlosenunterkünfte usw. Wenn wir uns hier also anmaßen, zu entscheiden, welche Gründe, vorzeitig und unfreiwillig zu sterben, noch okay sind und welche nicht, betreiben wir eine Lotterie mit Menschenleben.

Als ich vor etwas über einem Jahr vor einer Flüchtlingsunterkunft stand, um eine Abschiebung einer Roma-Familie zu verhindern, wurde die Mutter vor laufenden Kameras gefragt, was sie in ihrem (ach so sicheren!) Heimatland fürchtet. Sie hat das Bewusstsein verloren, bevor sie die Frage beantworten konnte. Sie verbrachte die Nacht im Krankenhaus, und die Familie wurde doch nicht abgeschoben. Als Erfolg kann ich das beim besten Willen nicht verbuchen. Es ist einfach nur peinlich. Nicht ihre Menschenwürde, nicht ihr Recht auf Unversehrtheit hat die Abschiebung verhindert, sondern ihr Zusammenbrechen und vor allem die Tatsache, dass sie beim Zusammenbrechen von der Presse gefilmt wurde. Wieso muss ein Mensch erst im Krankenhaus landen, um überhaupt als Mensch wahrgenommen zu werden?
Go to the top of the page
 
+Quote Post

Beiträge in diesem Thread
Schräubchen   Die Kategorisierung der Flüchtlinge   10.Sep.2015 - 13:50
meandmrsjohns   Ich glaube, Probleme entstehen, wenn sich Nicht-As...   10.Sep.2015 - 14:16
So What   Liebe Schräubchen, ich verstehe dein Bedürfnis, ...   10.Sep.2015 - 15:32
meandmrsjohns   Dass das Wort "Asylant" abwertend aufgen...   10.Sep.2015 - 16:18
So What   Ich verwende gerne eine andere Bezeichnung :wavey...   10.Sep.2015 - 16:42
Cassia   Ein interessantes und vermutlich noch für lange Ze...   10.Sep.2015 - 17:56
McLeod   Nach einigen ausgefallenen Ernten ist von der Bevö...   10.Sep.2015 - 23:17
kenning   Die Greencard-Initiativen der Regierung haben eind...   11.Sep.2015 - 13:10
McLeod   Die Greencard-Initiativen der Regierung haben eind...   11.Sep.2015 - 15:56
So What   Oh, so herum meinte ich es nicht. Es ging um die A...   11.Sep.2015 - 16:51
kenning   Oh, so herum meinte ich es nicht. Es ging um die A...   12.Sep.2015 - 16:30
kenning   Oh, so herum meinte ich es nicht. Es ging um die A...   12.Sep.2015 - 03:33
McLeod   Oh, so herum meinte ich es nicht. Es ging um die A...   12.Sep.2015 - 14:54
Cassia   Und Postings wie die von Dir angerissenen gehören ...   11.Sep.2015 - 00:11
McLeod   Und Postings wie die von Dir angerissenen (...) M...   12.Sep.2015 - 14:44
Cassia   Ich hoffe, wir können dieses Missverständnis kläre...   12.Sep.2015 - 15:10
Cassia   @ McLeod: Nachtrag Ich überlege gerade, ob ich...   11.Sep.2015 - 02:04
Schräubchen   Wow, da sind einige interessante Gedanken verfasst...   11.Sep.2015 - 15:22
Cassia   Hier werden nur Symptome behandelt, aber nicht die...   11.Sep.2015 - 16:37
McLeod   Mir ist klären lieber, als löschen. Und als beruf...   12.Sep.2015 - 15:26
Lucia Brown   Als ich heute Abend von der Arbeit nach Hause ging...   14.Sep.2015 - 22:36
Schräubchen   Irgendwie wird mir mein Kommilitone immer suspekte...   02.Nov.2015 - 19:35
Cassia   Ich glaube, dass bei vielen Menschen hinter der Fr...   03.Nov.2015 - 00:19
-Agnetha-   Mich machen die vielen Kommentare gegen Flüchtling...   03.Nov.2015 - 23:42
Cassia   Eher halte ich es für sinnvoll immer wieder aufzuk...   04.Nov.2015 - 00:06
So What   Ich fände es sehr schön und nicht ganz so verletze...   04.Nov.2015 - 01:06
regenbogen   Migration ist NORMAL. Jeder Mensch hat einen so ge...   09.Nov.2015 - 19:28
Cassia   Mit "wie kann man die Menschen vor Ort langfr...   04.Nov.2015 - 01:50
So What   Ok, wenn du nur diejenigen meintest, die eine erzw...   04.Nov.2015 - 02:19
Cassia   Ok, wenn du nur diejenigen meintest, die eine erzw...   04.Nov.2015 - 02:43
Sägefisch   Deutsche Hybris. Selten gut gegangen.   04.Nov.2015 - 02:26
McLeod   Vor 10 Jahren hat mein Vater kapituliert vor den S...   04.Nov.2015 - 09:44
Cassia   Und auch wenn es wirklich Unsympathen sind, von de...   04.Nov.2015 - 12:40
Françoise   Und auch wenn es wirklich Unsympathen sind, von de...   27.Aug.2018 - 17:48
pfefferkorn   was ich unerträglich finde, ist das wort "wir...   10.Nov.2015 - 17:02
dandelion   was ich unerträglich finde, ist das wort "wir...   10.Nov.2015 - 19:32
McLeod   Ich habe letzte Woche spontan zwei Afghanen vom Ba...   10.Nov.2015 - 22:27
So What   Ich habe vor einigen Wochen mit den Menschen gespr...   11.Nov.2015 - 01:33
regenbogen   dafür aber massenweise nach Deutsch-Lehrbüchern. O...   11.Nov.2015 - 13:00
So What   dafür aber massenweise nach Deutsch-Lehrbüchern. O...   11.Nov.2015 - 14:37
pfefferkorn   danke regenbogen für den wertvollen link - hier ...   13.Nov.2015 - 09:45
pfefferkorn   .. wenn noch eine was lesen will, ... mich hat es ...   13.Nov.2015 - 09:53
june   Der mutmaßliche Totschlag durch zwei Geflüchtete o...   27.Aug.2018 - 18:36
Françoise   Der mutmaßliche Totschlag durch zwei Geflüchtete o...   27.Aug.2018 - 23:53
Hortensie   Ungemeint geantwortet: @ June: Mir macht beides An...   27.Aug.2018 - 19:10
june   Ihr beiden, so geht es mir auch - und ich versteh...   28.Aug.2018 - 07:08
Françoise   Wir führen in Deutschland zu wenige Gespräche darü...   28.Aug.2018 - 17:14
McLeod   Woher kommt eigentlich dieses Gewaltpotenzial der ...   28.Aug.2018 - 10:45
june   Ich glaube, dass Gewaltbereitschaft immer von Mens...   28.Aug.2018 - 16:59
McLeod   Danke, Francoise. :blumen2:   28.Aug.2018 - 18:13
june   Danke für die eloquente Longversion meiner viel zu...   28.Aug.2018 - 19:06
Françoise   https://www.zeit.de/politik/deutschland/201...hael...   05.Sep.2018 - 16:40
McLeod   Die Kommunikation der Polizei vom Abend und der An...   12.Sep.2018 - 08:15
Françoise   Die Kommunikation der Polizei vom Abend und der An...   24.Sep.2018 - 19:07


Reply to this topicStart new topic
2 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 2 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 01.11.2024 - 00:07