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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 18 Userin seit: 14.01.2016 Userinnen-Nr.: 9.488 ![]() |
Hallo.
Mein Name ist sonnenlisa und bin neu hier. Leider bin ich über beide Ohren hoffnungslos in meine Arbeitskollegin verliebt. Am Anfang fand ich sie nur interessant. Immer wieder habe ich ihr gesagt "Hey du, ich mag dich!" Es ließ sie kalt und ab und zu bekam ich einen bösen Blick. Was ich jedoch nicht verstehe ist, das sie mich zu der Zeit (obwohl ich ihr völlig egal war), trotzdem immer wieder eingeladen hat, z.B. zum Essen gehen, zum Bowling spielen, und so weiter. Das wollte ich nicht. Bin auf Abstand gegangen, um meine Gefühle in den Griff zu bekommen und habe als Ausrede gesagt, dass ich keine Zeit habe und nicht kann. Irgendwie habe ich gemerkt, das meine Arbeitskollegin enttäuscht war. Meine Arbeitskollegin hat mich mit ihrer Art fasziniert, wie sie sich auch um mich gekümmert hat, in den letzten Monaten, als es mir nicht besonders gut ging. Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, habe ich gemerkt, das sie sich durchaus Sorgen um mich macht. Seitdem verstehen wir uns besser. Wir haben uns bereits ausgesprochen. Meine Arbeitskollegin weiß, das ich sie liebe und gerne mit ihr zusammen sein möchte. Aber ich habe Angst, etwas falsch zu machen. Wir sind völlig verschieden - wie Feuer und Wasser. Wir hatten am Wochenende krach. Es war meine Schuld. Als wir uns bei der Arbeit gesehen haben und miteinander geredet haben, brach ich völlig aufgelöst in Tränen aus. Meine Kollegin drückte mich und nahm mich in den Arm. Sie hat gesagt "Ich will dich nicht verlieren" und "ich brauch dich doch!" Leider ist sie nicht in mich verliebt, dennoch will sie mich so oft wie möglich privat treffen und sehen. Das widerspricht sich wieder. *seufz* Was soll denn das? |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Sie guckt offenbar häufiger böse, trotzdem arbeitet ihr ganz ordentlich zusammen, verbringt sie gern ihre Zeit mit Dir, hat Dich auf die Wange geküsst usw. - und wenn ich Dich richtig verstehe, bringst Du aber beides in einen Zusammenhang wie "wenn sie böse guckt, verschelchtert sich unser Verhältnis".
Deine Kollegin wirkt in Mimik offenbar häufig abweisend(er); alle Taten (Einladungen) und Worte sind das nicht (außer, dass sie halt nicht verliebt ist). Ersteres scheint mir etwas zu sein, was halt zu ihr gehört. Damit müssen alle auf der Arbeit leben. Teilst Du da meinen Eindruck als eine, die vor Ort ist? Oder liege ich da eher daneben...? (ich rate ein wenig im Kaffeesatz herum) Und Du hast so viel Sorge um die ambivalente Freundschaft, dass Du vorauseilend versuchst, böse Blicke zu vermeiden. Was ist für Dich das Schlimme an einem mürrischen Moment, an einem, wo ein anderer Mensch unzufrieden oder abweisend ist für ein Weilchen...? Unklar warum er das ist, da ist das Kaffeesatzlesen wirklich am Ende seiner Möglichkeiten angekommen... Was macht diese Momente so schwer und elementar für Dich, wenn sie "so schaut"? Und kennst Du das auch von anderen Freunden, aus der Familie oder so? Fragende Grüße McLeod |
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Beitrag
#3
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 18 Userin seit: 14.01.2016 Userinnen-Nr.: 9.488 ![]() |
Sie guckt offenbar häufiger böse, trotzdem arbeitet ihr ganz ordentlich zusammen, verbringt sie gern ihre Zeit mit Dir, hat Dich auf die Wange geküsst usw. - und wenn ich Dich richtig verstehe, bringst Du aber beides in einen Zusammenhang wie "wenn sie böse guckt, verschelchtert sich unser Verhältnis". Deine Kollegin wirkt in Mimik offenbar häufig abweisend(er); alle Taten (Einladungen) und Worte sind das nicht (außer, dass sie halt nicht verliebt ist). Ersteres scheint mir etwas zu sein, was halt zu ihr gehört. Damit müssen alle auf der Arbeit leben. Teilst Du da meinen Eindruck als eine, die vor Ort ist? Oder liege ich da eher daneben...? (ich rate ein wenig im Kaffeesatz herum) Und Du hast so viel Sorge um die ambivalente Freundschaft, dass Du vorauseilend versuchst, böse Blicke zu vermeiden. Was ist für Dich das Schlimme an einem mürrischen Moment, an einem, wo ein anderer Mensch unzufrieden oder abweisend ist für ein Weilchen...? Unklar warum er das ist, da ist das Kaffeesatzlesen wirklich am Ende seiner Möglichkeiten angekommen... Was macht diese Momente so schwer und elementar für Dich, wenn sie "so schaut"? Und kennst Du das auch von anderen Freunden, aus der Familie oder so? Fragende Grüße McLeod Den Kontakt habe ich abgebrochen und möchte nichts mehr dazu schreiben. (IMG:style_emoticons/default/sad.gif) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 14:31 |