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> Coming-out reloaded
McLeod
Beitrag 02.May.2016 - 13:29
Beitrag #1


mensch.
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Hallo, Ihr Lieben...

mein Thema ist etwas ungewöhnlich, aber Ihr wisst ja, dass ich Eure Fragen und anderen Perspektiven schätze und in meinem Freundeskreis komme ich da gerade auch nicht weiter, die Gespräche versickern recht schnell... Meine Mutter und ich haben seit Längerem eine Funkstille. Sind letztes Jahr einfach mehrfach aneinander geraten, haben versucht, das zu klären und zu ergründen und das ging total in die Hose, wir waren am Ende beide einfach nur noch tief verletzt. Während sie anfangs dazu zurückmeldete, dass es ja schade sei, dass wir wieder aneinandergeraten sind, hat sich in der Stille danach und nun auch in einem kurzen Kärtchen an meine neue Adresse offenbart, dass sie da noch verarbeitet, wie sie schreibt. Ich sende ab und an Lebenszeichen, lasse sie an ein paar Gedanken teilhaben und sortierte neulich alte Fotos, davon auch welche von uns, die ich prompt mit dem Handy fotografierte und per Nachricht zusandte. Ich erwarte keine direkte Reaktion. Sie hat ja zuletzt klar geschrieben, dass sie nicht weiß, wann wir uns wieder sehen oder wieder in Kontakt kommen.

Die Situation erinnert mich (gerade eben und darum dachte ich, ich schreibe hier...) an mein Coming-out. Damals ist sie auch wochen- und monatelang unerreichbar gewesen, hat so viel mit sich ausgemacht, mit anderen geredet über mich, aber nicht mit mir. Ich musste auch damals dran bleiben, ergriff die Initiative und es kam zu einer erlösenden Aussprache.

Nun haben wir ja die versuchte Aussprache hinter uns. Was fürchterlich schief ging. Am Ende war es dramatischer und verletzender, als es vorher war und eine Katharsis scheint dieses Mal nicht in Sicht. Für meinen Teil ist es so, dass ich mich wenig wahrgenommen fühle - was jetzt kein sonderlich neues Ding ist. Und es wäre auch okay, wären nicht die sporadischen Kontakte seit einer Weile, seit dem großen Scheitern in meinem Leben (privat, beruflich) so bewertend. Oder eher abwertend. Von den Haaren, über das Körpergewicht und die Kleiderwahl bis zum Verdienst: ich könnte aus mir mehr machen. Was auch immer das konkret heißen soll. Früher waren die Klamotten und die Frisur "zu männlich",, jetzt soll das nie Thema gewesen sein, es wäre immer nur darum gegangen, dass ich mich ungünstig verhülle und style...

Mich nervt allerdings diese Messlatte an Einkommen und Äußerlichkeiten viel mehr, als früher. Früher habe ich mir die Schuhe gern angezogen, hielt mich lange für komplett inkompetent, was sowas angeht. Allerdings war es auch in meiner Erinnerung zumindest nie so massiv und engmaschig, waren die Bemerkungen dazu seltener. Jedenfalls werde ich da mittlerweile recht spröde und spreche das dann auch direkter an. Ab da wird es dann allerdings dynamisch und eskaliert schnell zwischen uns.

Ich bin mir sicher, wir wollen uns nur Gutes. Und ich bin auch dafür, dass jede ihre eigenen Bedürfnisse und Befindlichkeiten haben darf. Bei meiner Mutter steht der Übergang vom Arbeitsleben in den sog. Ruhestand an. Sie würde gern endlich einmal im Leben das tun, was sie will und nicht das, was die Umstände erfordern. Es gab viele Umstände, mein Vater ein steter Quell an Überraschungen und nicht alle waren romantisch-spannend-bereichernd. Meine Mutter hat viel Verantwortung für mich übernommen und das auch lange, was ich nie so ganz zu schätzen wusste. Ich glaube, in unserer kleinen Familie war Vieles selbstverständlich - auch für sie: dass sie die Dinge halt regeln muss, dass es Lösungen für alles gibt und dass auch die größten Schwierigkeiten irgendwie geregelt werden könnten. Der Laden lief immer. Irgendwie und mit bestimmt viel Verzicht. Das hat sie so lange gemacht und getan, dass sie in den letzten Jahren ins Grübeln kam, was sie nach der Arbeit machen könnte, das einfach einmal nur für sie sein soll, aus ihr selbst heraus, ihrem ganz persönlichen Herzenswunsch folgend. Nur, dass sie davon so gar keine Vorstellung hat. Sie bekam - jedenfalls solange wir darüber noch sprachen - sozusagen keinen Kontakt zu sich selbst.

Und nun beschweigt sie mich, ist verletzt - und ich weiß nicht genau wovon. Sie zog diverse Parallelen zwischen ihrem Leben in meinem Alter und meiner Gegenwart. Da würden sich doch deutlich Ähnlichkeiten zeigen. Aber vielleicht anders als sie damals "darf" ich jetzt frei entscheiden, versuche meinem Herzen zu folgen und nicht alles ist vernünftig und schon für meine Zeit bis zum Arbeitsausstiegsalter durchgedacht und abgesichert. Ich bin niemandem verpflichtet, ich weiß, dass meine Mutter ausgsorgt hat für ihr Alter und mein (von ihr lang geschiedener) Vater, der ja schon länger im Ruhestand ist, der wird von mir immer nur die Grundversorgung bekommen, so wie ich von ihm nicht mal die bekam, im Studium... Meine Erfahrungen mit meinen Entscheidungen sind generell sehr gut. Ich wollte sie vergangenes Jahr daran teilhaben lassen. Ich würde es jetzt gern mit ihr teilen. Und meine Traurigkeit über das große Scheitern (was ja schon ein wenig, wie der titel eines Asterix-Comics klingt) ist aktuell groß, kommt irgendwie mit viel Verspätung endlich ans Licht. Trost würde ich natürlich bei aller Abgeklärtheit und Eigenverantwortung auch gern bekommen.

Was mach ich jetzt, kann ich was machen, soll ich was machen? Ich finde die Situation sehr sonderbar - obwohl wir nie einen dauerhaft engen Bezug hatten. Aber mich treibt jetzt auch nichts an, einen Salto zu schlagen, nur damit sie vielleicht wieder mit mir redet. Ich bin sanft-beharrlich. Anders als beim Coming-out, als mein drängendster Wunsch und Bedarf ja war, ein "Du bist okay" zurückzubekommen. Akzeptanz. Als ich Angst vor Ablehnung hatte. Vielleicht bringt der allgegenwärtig beworbene Muttertag das Thema auch einfach nochmal hoch...

Anmerkungen, Fragen, Ideen anyone?
McLeod
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malene
Beitrag 20.May.2016 - 08:59
Beitrag #2


Gut durch
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ZITAT(McLeod @ 19.May.2016 - 17:12) *
ZITAT(malene @ 19.May.2016 - 12:05) *
Kann es sein ... Dass Du am Ende in dieser Beziehung die Stärkere geworden bist, und dass sie diese Erkenntnis, noch weiter ins Schweigen treiben wird?


In ihrer Welt ist das für sie wichtig, dass sie stark ist. In meiner ist es mir ziemlich egal, wer wie stark ist, weil Stärke für mich nicht mit Macht und Ohnmacht einhergeht. Sondern da kann mensch sich anlehnen, ausruhen oder selbst was geben.


Ich sehe as genauso wie Du, aber wir beide sind nicht unbedingt in der Mehrheit ;-)

Was ich schön finde ist, dass Deine Eltern wieder mit Dir Kontakt aufgenommen haben. (IMG:style_emoticons/default/cheerlead.gif)

Das heisst, Euch steht noch eine neue Entwicklung bevor, eine Zukunft, in der Eure Beziehung sich auf ganz wunderbare Weise wandeln kann. Deine Mutter kann sich an dieses (sogenannte) neue Stärke/Schwäche-Verhältnis gewöhnen und es akzeptieren. Ich habe beobachtet, dass mit dem Alter viele Menschen sanfter und toleranter werden und die Sachen nicht mehr so eng sehen. Ich weiss, es gibt welche, die sich im Gegenteil verschliessen und verbitterter und immer trockener werden, aber seien wir mal optimistisch und nehmen mal an, dass Deine Mama zu der ersten Kategorie gehört. Vielleicht wird sie nun im Ruhestand, ohne Druck und Erwartungen, mehr Zeit für sich haben und entdecken, dass sie sich auch mal gehen lassen und anlehnen kann und nicht immer etwas beweisen muss.

Meine Frau hat im zarten Alter von 25 Jahren ihren Vater auf plötzliche und unerwartete Weise verloren. Sie hatten sich zwar vier Jahre vor seinem Tod versöhnt, aber bis heute tut es ihr leid, dass sie nicht diese langen Dikussionen mit ihm haben konnte wie ich mit meinem Papa, dass sie nicht miterleben konnte, wie er immer älter und weiser wurde und die Beziehung immer enger und liebevoller, wie es meinem Vater und mir vergönnt war. (Zugegeben, mein Vater und ich hatten uns nie verkracht, aber eine positive Entwicklung ist immer möglich).

Äh, diese kleine persönliche Geschichte habe ich nur erwähnt, damit Du weisst, dass ich mir sicher bin, dass Du auf dem richtigen Weg bist. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 20.May.2016 - 09:00
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