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Beitrag
#1
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- keep it up you go girl - ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 13.733 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.099 ![]() |
... Amazon beschäftigt Leiharbeiter. Am 13. Februar 2013 lief bei ARD eine Reportage die aufgedeckt hat, was sich hinter der Fassade von Amazon.de verbirgt und wer dafür zahlt, dass die schöne neue Warenwelt des Internethändlers so billig zu haben ist.
Hier ist die Reportage zu sehen: Reportage in der ARD Mediathek Was ist eure Meinung dazu? Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 21.Feb.2013 - 13:47 |
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Beitrag
#2
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ungerader Parallel-Freigeist ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.888 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 83 ![]() |
ZITAT Von den Sachartikeln drumherum kommt nur ein kleiner Teil direkt von Amazon, ansonsten liefern das kleine Händler, mittlere oder auch große. Amazon ist die Plattform und dabei verdienen sie Provision. Die bedingungen sind: friss oder stirb. Vielleicht naiv gedacht, aber bisher hielt ich das für eine ganz gute Sache. Für viele kleinere Händler ist das bestimmt eine gute Möglichkeit. So können heutzutage auch Händler existieren bzw anfangen die kein Kapital für ein Geschäftslokal hätten bzw das Risiko dafür zu hoch wäre. Bzw eigene, unabhängige Onlineshops brauchen wiederum vermutlich viel Geld für Werbung. Der Käufer hat den Vorteil alles über eine Website abwickeln zu können und muss sich nicht immer wieder in neuen Onlineshops zurecht finden. Aber natürlich finde ich es auch nicht gut, wenn die Bedingungen für die Unterhändler schlecht sind. Für mich wäre die Lösung aber eher diese Bedingungen zu verbessern als solche Plattformen grundsätzlich abzulehnen. Ein schwieriges Thema. Einerseits fände ich es schade, wenn es keine kleinen Läden mehr geben würde. Andererseits sehe ich eben auch große Vorteile am "Fortschritt". |
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Beitrag
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Aber natürlich finde ich es auch nicht gut, wenn die Bedingungen für die Unterhändler schlecht sind. Für mich wäre die Lösung aber eher diese Bedingungen zu verbessern als solche Plattformen grundsätzlich abzulehnen. Ein schwieriges Thema. Einerseits fände ich es schade, wenn es keine kleinen Läden mehr geben würde. Andererseits sehe ich eben auch große Vorteile am "Fortschritt". Die Vorteile und die Arbeitsbedingungen beim Buchhändler meines Vertrauens sind großartig. Und beim Eisenwaren-Faktotum, das es noch gibt. Und beim Bauern, der seine leckeren Kartoffeln selbst vermarktet. Kostet da genausoviel wie Massenware im Supermarkt aber er hat halt mehr davon selbst übrig. Elektronik-Schnickschnack kauf ich auch online. Diese Branche ist analog ja kaum noch auffindbar. Über Einflussmöglichkeiten auf ein legales, stabiles, von Überzeugungen getragenes System in Eichtung eines Systemwechsels mache ich mir wenig Illusionen. McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 20:06 |