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> Umgang mit wilden Hormonen
cup of tea
Beitrag 08.Dec.2016 - 18:00
Beitrag #1


Salatfee
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Gruppe: stillgelegt
Beiträge: 174
Userin seit: 27.03.2016
Userinnen-Nr.: 9.548



Auf die Gefahr hin, hier vollkommen blödsinnige Fragen zu stellen......

Ich bin eine Frau, die noch nie größere Probleme mit dem Themenbereich Menstruation / Hormone / PMS / Bauchkrämpfe / etc. hatte. Nun habe ich seit einiger Zeit eine Freundin, die sehr stark mit all diesen Dingen zu kämpfen hat, ganz besonders was das sogenannte prämenstruelle Syndrom angeht. Sie scheint das sogar in einer verschärften Version zu haben. Es äußert sich besonders in Stimmungsschwankungen, Depressiven Verstimmungen, Selbstzweifeln, aber - und das ist mein Problem - auch in einer unglaublichen Empfindlichkeit und, ich kann es nicht anders nennen, Zickigkeit.

Für alles andere kann ich versuchen, lächelnd, unterstützend, ausgleichend, liebevoll,....zu wirken. Wenn allerdings jeder Blick meinerseits als Angriff, jeder Scherz in den falschen Hals kommt, jedes Lächeln hinterfragt wird, alles was ihr begegnet schlecht gemacht wird, dann bin ich mit meinem Latein am Ende.

Ganz einfach ich möchte so nicht behandelt werden. Ich möchte nicht ständig auf alles aufpassen, wie man jetzt was verstehen könnte, gesagt bekommen, daß sie mich nicht verletzten möchte, daß ich ihr so wichtig bin und beinahe sekündlichen Stimmungswechseln ausgesetzt zu sein.

Nach einem gemeinsamen Essen von zwei Stunden ist mir dann sämtliche Energie für den Tag aufgebraucht und wie ich später merkte: ich bin wütend geworden. Ich habe auch meinen Stolz und bin kein Fußabtreter.

Wie damit umgehen? Sie kann nichts dafür, der Arzttermin, den sie hoffentlich wahrnimmt ist erst im Februar. Sie leidet darunter, ich leide darunter. Soll ich jetzt ausrechnen, wann das nächste Mal die Hormone einsetzen und ihr dann sagen, daß ich lieber alleine nach Berlin fahre, da ich nicht vier Tage Hormongewitter nonstop aushalte?

Habt Ihr Ideen oder Erfahrungen? Ich bin ziemlich überfordert.
Beste Grüße,
cup of tea (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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dietutwas
Beitrag 08.Dec.2016 - 21:09
Beitrag #2


Gut durch
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Gruppe: Members
Beiträge: 1.417
Userin seit: 28.05.2011
Userinnen-Nr.: 7.850



Argh, Schmerzen... so ein Mist. Wärmstens kann ich Cocculus D3 (DHU) Globoli empfehlen. Mir hat geholfen, 5 Globoli unter der Zunge zergehen lassen. Wenn Schmerz (egal ob im Kopf, Unterleib, Rücken) kaum aushaltbar alle 15 Minuten wiederholen, bis zu dreimal. Danach nur noch, wenn der Schmerz wieder aufmuckt. Immer war die schmerzhafte Seite danach in einem 1/2 Tagen erledigt und die Hormone waren plötzlich relativ (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Schmerzbild dazu:
Unterleib - stechender Schmerz, angefühlt, wie Messer reinger*mmt und alles mit der Hand rausgerissen
Rücken - Messer / Skalpel in die Wirbelsäule ger*mmt und gedreht und gedreht (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif)
Kopf - Vom Nacken hochkriechend und von den zusammengekniffenen Augen mittig dem Nackenschmerz entgegen kriechend. Manchmal auch einfach nur zwischen den Augen festgesetzt

Nachmachen auf eigene Gefahr. Bei der Homöophatie kann es ja die Erstverschlimmerung geben. Ich persönlich habe bisher noch keine negativen Folgen durch die Anwendung der Globuli erlebt und habe bei jeder Erstverschlimmerung einfach durchgehalten, dafür bin ich bisher immer belohnt worden.
Ich bin keine Ärztin, Homöophatin oder Apothekerin, also sollte ich nicht gefragt werden (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) , da ich nur eine Freizeitkurpfuscherin (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) bin
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