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Beitrag
#1
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Aloha...
Da sind zwei Frauen, die sich kennenlernen und mögen und so. Sie stellen fest, dass sie beide gern Fußball gucken und verabreden sich zum Spiel, bei dem die Heimmannschaft der einen gegen die alte Heimat der anderen spielt. Über Verbindungen zu Vereinsmitgliedern bekommen sie zwei Tickets... Große Freude. Das Spiel rückt näher. Die beiden haben Stress miteinander, müssen sich mal ne Weile aus dem Weg gehen. Diejenige, die die Tickets zu Hause hat sagt: "Ich möchte nicht mit Dir ins Stadion. Du bekommst Dein Geld zurück." Die andere fragt: "Kann ich Dir Deins abkaufen? Ich wollte nur dieses eine Spiel sehen, meiner alten Heimat die Daumen drücken." Wie würdest Du das entscheiden und warum? McLeod (eine von den beiden) Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 18.Oct.2016 - 15:03 |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Guten Morgen, Mausi...
Danke. Damit beschreibst Du schon so im Großen und Ganzen, was ich tue. Ähnlich wie in Deiner Beschreibung gibt es innerlich Trotz (oder eben Enttäuschung) und äußerliche Ruhe und scheinbar gelassenes Tun. Was für mich persönlich halt noch nicht Unabhängigkeit bedeutet. Vielleicht waren es noch nicht genug Begegnungen um es zu einem Gewöhnungseffekt zu bringen. Oder ich gewöhne mich einfach nicht so recht. Gerechtigkeit ist ein schönes Thema. Aber ich bin die, die nur vom Sehen und Namen her vage bekannt ist. Und sie diejenige, die da lange aktiv ist und mit einigen auch freundschaftlich verbunden ist und sich mit jenen von Anfang an ausgetauscht hat über Hochs und Tiefs und immer aus ihrer Sicht, die ja geprägt zu sein scheint von "es ist großartig, einzigartig, wundervoll" oder "es ist schlimm, schwierig, schmerzhaft". Ein Hin und Her zwischen Extremen, garniert mit "wie erkläre ich das denn jetzt meinen Freunden, dass Du wieder zu den Guten gehörst?" Sagen wir, in meinem Kopf und Herzen ist das eine ziemlich ungleiche Situation, die mit dem, was vielleicht "Gerechtigkeit" sein könnte, nicht viel zu tun hat. Das Ungleichgewicht zweier Menschen in einem Raum entsteht schlicht durch ihre Verschiedenheit. Sehr abstrakt gesagt. Und Freunde sind jetzt auch nicht unbedingt gerecht, sondern parteiisch, das schätzen wir an ihnen, denke ich. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Mal sehen, wie es weitergeht. So in mir und in Sachen realistischer Unabhängigkeit. (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif) McNachdenk |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 03.05.2025 - 11:19 |