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> Eure Ansichten zu weiblicher Melancholie und weiblicher Homosexualität?
Eike
Beitrag 07.Jan.2022 - 15:39
Beitrag #1


Geschirrspülerin
**

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Beiträge: 12
Userin seit: 07.01.2022
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Seid gegrüßt,

Ich beschäftige mich aktuell mit Themen wie Frauenfreundschaft, Melancholie und weiblicher Homosexualität.
Zu den beiden letzten Themen, habe ich bisher keine Quellen.

Vielleicht habt Ihr Euch schon mal mit weiblicher Melancholie und weiblicher Homosexualität, auf sozialwissenschaftliche art und Weise befasst oder esotherisch?

Ich fände es gut, wenn Ihr Euch einfach mal zu beiden äußert.

- Seht Ihr Unterschiede? Gemeinsamkeiten? Gar kein Bezug?
Ab wann ist was wann? Wie entsteht was?


Nachträglich noch ein frohes Neues (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
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Pirola
Beitrag 07.Jan.2022 - 19:13
Beitrag #2


Bekennende Urlesbe
************

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Userinnen-Nr.: 8.090



Die Idee , sowas zu fragen , erinnert mich an homophobe , medizinische Betrachtungen und Abhandlungen der siebziger und achziger Jahre
über Homosexuelle , die uns in pathologische Schubladen stecken und nicht ernst nehmen .
Sowas habe ich als Heranwachsende gelesen , in einer Zeit , in der Lesbischsein noch kaum publik war .
Junes Info über das erhöhte Suizidrisiko leuchtet mir dagegen sofort ein . Genau , weil die gesellschaftliche Ausgrenzung
bis heute ein Fakt ist , so sehr auch getan wird , als sei das alles total selbstverständlich .
Das Wort "Frauenfreundschaft" wird und wurde gerne dann verwendet , wenn unsere lesbische Sexualität verleugnet
wird , denn platonische Freundinnen sind keine Gefährdung fürs Patriarchat .

Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 07.Jan.2022 - 19:14
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