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Beitrag
#1
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 12 Userin seit: 07.01.2022 Userinnen-Nr.: 10.262 ![]() |
Seid gegrüßt,
Ich beschäftige mich aktuell mit Themen wie Frauenfreundschaft, Melancholie und weiblicher Homosexualität. Zu den beiden letzten Themen, habe ich bisher keine Quellen. Vielleicht habt Ihr Euch schon mal mit weiblicher Melancholie und weiblicher Homosexualität, auf sozialwissenschaftliche art und Weise befasst oder esotherisch? Ich fände es gut, wenn Ihr Euch einfach mal zu beiden äußert. - Seht Ihr Unterschiede? Gemeinsamkeiten? Gar kein Bezug? Ab wann ist was wann? Wie entsteht was? Nachträglich noch ein frohes Neues (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Danke, Eike. Nun hab ich ein wenig ein Bild.
Vor rund 20 Jahren stolperte ich mal über ein Büchlein, das eine Anleitung oder Ermunterung zum Leben mit Melancholie war. Wegen der Tiefe von Empfindungen, der Kreativität die darin liegen kann. Mein Verständnis vom Sein, auch wenn ich mit einigen psychologischen Begriffen um mich werfen könnte, war damals wie heute kritisch in Bezug auf die Idee von Diagnosen/"Erkrankungen" und "Störungen". Die Prozesse und Entwicklungen, die im Kontext von guten therapeutischen Settings zu beobachten sien können, würde ich zum Beispiel nicht als Beleg hernehmen, dass es eine Erkrankung gab und sie nun verarbeitet, integriert oder "geheilt" wäre. Auch wenn ich verstehe, dass diese Sprache und Vorstellung ihren Sinn im Gesundheitssystem hat. Ich hab leider keine Literaturtipps für dich, ich erinnere nicht einmal mehr den Titel des Buches von damals. Ist nicht mein Zugang zum (Ich-)Sein geworden, damals wie heute. Dass ich da nicht andocke, invalidiert deine Erfahrungen und Perspektiven nicht. (Und umgekehrt hoffentlich auch ;-) ) Alles Gute dir. McL |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 14:51 |