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Beitrag
#1
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Aus gegebenem Anlass will ich noch einmal die Religions-Umfrage und Diskussion aus dem Wohnzimmer aufleben lassen. Viele neue Userinnen sind ja auch hinzugekommen.
Wieder ist einiges zusammengefasst und gewichtet. Natürlich kann hier jede "geheim" ihr Kreuzchen machen aber eine Erklärung in Worten wäre nett. In wie weit fühlt ihr euch nahestehend? "Blos" (ungefragt) getauft? Bewusst beigetreten? Regelmäßig aktiv? Interesse? Faszination? Und als Zusatzfrage: Seht ihr allgemein eine Rückbesinnung auf Religion in der Gesellschaft? Oder ist das neuerdings nur ein Modethema der Medien? |
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Beitrag
#2
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Miss Understood ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.272 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 10 ![]() |
Evangelisch-lutherisch, Kirchensteuerzahlerin.
Familie, in der immer getauft und kirchlich geheiratet wurde, ohne allerdings besonders christlich oder bibelfest zu sein. Auf eigenen Wunsch mit 10 Jahren getauft, fleißige Kindergottesdienstbesucherin. Mit 15 Konfirmation. Seit 8 Jahren Patentante. Bin allerdings höchstens ein "Weihnachtschrist", in den letzten Jahren gar nicht mehr. Ich möchte gerne an einen Gott oder/und an eine höhere Macht glauben, das fällt manchmal aber verdammt schwer. Wenn es ganz arg kommt, suche ich schon mal Trost in einem Gebet oder hoffe, dass "irgendjemand da oben" die Misere wieder in Ordnung bekommt. Ich würde es mal als "gesunden Aberglauben" bezeichnen. Da ich "abergläubisch" bin, traue ich mich auch nicht aus der Kirche auszutreten. Moderner Religionsunterricht gefällt mir, weil er weit mehr vermittelt als christlichen Glauben. Grundsätzlich stehe ich auch zu den christlichen Werten wie Nächstenliebe, Treue, Ehrlichkeit usw. und ich denke, dass ich auch danach erzogen wurde. Ich finde es auch angemessen und passend, bei und in der Kirche nach irgendeinem (größeren) Unglück Trost zu suchen. So durften z.B. unsere Schulkinder nach dem 11.9.2001 an einem Gedenkgottesdienst teilnehmen Ich selbst würde mein Kind wohl auch taufen lassen, allerdings nicht unmittelbar nach der Geburt, sondern erst etwas später. Der Beitrag wurde von Willow71 bearbeitet: 04.Apr.2005 - 17:04 |
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